PEAQ PPA500 Test

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  • MP3-​Player-​Dockings­ta­tion

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

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    5 Produkte im Test

    „Die Docking-Box der Saturn-Hausmarke PEAQ liefert einen sauberen Klang auch bei leisen oder lauten Tönen. Sie ist damit in der Lage, eine kleine Party zu beschallen. Allerdings sind die Anschlüsse der stromabhängigen Box mit AUX-Klinkeneingang und altem 30-poligen Apple-Steckplatz sehr begrenzt.“


Kundenmeinungen

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  • von Kaboom

    Begeisterung pur

    • Vorteile: einfache Installation, kompakte Abmaße, einfache Bedienung, langes Netzkabel, hochwertige Verarbeitung, guter Klang
    • Nachteile: Bluetooth fehlt, kein digitaler Eingang
    • Geeignet für: Alltäglicher Gebrauch, Sport, Zu Hause, Bei der Arbeit, Musikfreaks, Urlaub
    • Ich bin: Audiophil
    Da sehen Bose und co aber mal echt alt aus dagegen.... jetzt fragen sich viele wahrscheinlich...was labert der da für einen Müll??.... Leute ich sag es euch ... Hört euch dieses Sounddock an .... wow..... Gänsehaut sage ich nur....da kommt ein solch Tiefbass raus und das ganze Klangspectrum pass einfach ... bei Bose kommt nur Dröhnbass .... mitten sind komplett weg und nur schwache höhen.... ist bei diesem Sounddock ganz anders.... man hat wirklich das Gefühl du sitzt vor einer hochwertigen Anlage mit Wums!! sehr feinzeichnete höhen dank echter seidenkalotten.... gut präsente mitten über mitteltöner und ein abgrundtiefer sub Bass .... unglaublich was da rauskommt bei den kompakten Abmassen :-) und zuletzt war der Neupreis als Aussteller nur 80 €
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Unser Fazit

Klang­star­kes iPod-​Dock

Ipod-Docks sind gefragt – und mittlerweile gibt es durchaus einige Modelle, die in puncto Klangvolumen mehr als passabel aufgestellt sind. Eines davon: Das PPA500 aus dem Hause PEAQ, das sich laut Datenblatt mit satten 180 Watt belasten lässt.

Zwei Lautsprecher, ein Subwoofer

Natürlich sagt der Wert allein noch nichts darüber aus, wie das Ganze tatsächlich klingt. Eins ist dennoch klar: Man kann den Sound zumindest ordentlich aufdrehen – und allein dadurch hebt sich das Dock positiv von vielen seiner Konkurrenten ab. Rein technisch indes hat der Hersteller zwei 2-Wege-Boxen und einen Subwoofer verbaut, es handelt sich also um ein sogenanntes 2.1-System. Das spricht – jedenfalls auf dem Papier – für ein ausgewogenes und detailliertes Klangbild, dem es auch im Bassbereich nicht an der nötigen Power mangeln sollte.

Funktionen und Maße

Auf funktionaler Ebene hingegen bleibt das Dock leider einiges schuldig. An Schnittstellen etwa sind lediglich ein AUX-Eingang und ein Komponentenausgang zum Anschluss eines Bildschirms an Bord, einen USB-Port hingegen sucht man vergebens. Ebenfalls schade: Auch moderne Features wie WLAN, Bluetooth oder AirPlay bleiben außen vor. Das Dock lässt sich also weder mit Internet noch Heimnetz verbinden. Beim Konnektor wiederum handelt es sich um den veralteten 30-Pol-Anschluss. Wer einen aktuellen Apple-Player mit Lightning-Buchse besitzt, muss sich für knapp 30 EUR also einen entsprechenden Adapter besorgen. Bleiben schließlich noch die Maße. Hier nennt das Datenblatt 40 Zentimeter in der Breite, knapp 17 Zentimeter in der Tiefe und 20 Zentimeter in der Höhe. Anders ausgedrückt: Das Dock gehört nicht gerade zu den kompakten Vertretern seiner Zunft.

Fazit: Das PPA500 hat sicher einige Schwächen in puncto Funktionalität, umso mehr überzeugt es dafür mit seinem ziemlich eindrucksvollen Boxenset. Wer Interesse hat, findet das Dock bei PEAQs Exklusiv-Partner Saturn derzeit für knapp 250 EUR.

von Stefan

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Datenblatt

Typ MP3-Player-Dockingstation
Ausstattung Fernbedienung

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