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Peak Design Leash im Test der Fachmagazine

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    10 Produkte im Test

    „Plus: Günstige 4-in-1-Tragelösung; Platzsparend und leicht.
    Minus: Wenig Tragekomfort.“


zu Peak Design Leash

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  • PEAK DESIGN LEASH V3 Ash Trageriemen
  • Peak Design Leash Kameragurt Hellgrau
  • Peak Design L-BL-3 Gurt Leash Schwarz

Kundenmeinungen (143) zu Peak Design Leash

3,8 Sterne

143 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Fle­xi­bel ein­setz­bar, mit inno­va­ti­vem Befes­ti­gungs­sys­tem

Peak Design LeashMit dem Leash hat Peak Design einen besonders variablen Kameragurt im Angebot. Er kann nicht nur als gewöhnlicher Nackengurt, sondern auch diagonal am Oberkörper als Sling-Gurt, getragen werden. Außerdem ist er mit einem Anker-System ausgestattet, mit dem Sie ihn besonders schnell von der Kamera lösen können. Beim Tragekomfort müssen Sie allerdings Abstriche machen.

Praktisch in der Handhabung

Der Gurt ist sehr leicht und flexibel. Mithilfe der Gurtführung können Sie ihn schnell auf Längen zwischen 48 und 152 Zentimeter bringen. Das reicht nicht nur für verschiedene Einsatzzwecke sondern auch für die Anpassung an recht unterschiedliche Körpergrößen.

Eine Besonderheit ist das „Capture Clip“-System von Peak Design. Dabei handelt es sich um kleine runde Kunststoffanker, die den Gurt mit der Kamera verbinden. Sie werden mit einer Kordel-Schlaufe an der Kamera befestigt und dann in die entsprechende Halterung des Gurtes eingelegt. Das System bietet den Vorteil, dass der Gurt recht schnell von der Kamera gelöst werden kann, beispielsweise wenn diese auf einem Stativ benutzt wird. Die Ankerschlaufen sind mit rund 1,8 Millimetern recht dick, wodurch je nach Durchmesser der Gurtösen Ihrer Kamera die Nutzung separater Splentringe notwendig werden kann.

Peak Design LeashMit den Ankern lässt sich der Gurt auch zu einer Schlaufe formen, wodurch sie am Gürtel getragen werden kann. Dort kann sie als Sicherheitsleine genutzt werden, um die Kamera vor einem Sturz zu schützen oder auch als Stabilisator bei Aufnahmen aus der Hand.

Eher was für Leichtgewichte

Für größere und schwerere Kameras ist der Gurt allerdings weniger geeignet: Mit einer Breite von knapp 2 Zentimetern beginnt er ab einem bestimmten Gewicht unangenehm zu drücken. Über eine Polsterung verfügt er nicht. Bei spiegellosen Systemkameras und kompaktes DSLRs ist dies noch kein Problem, bei einer Profi-DSLR dürfte es jedoch an Hals und Schulter schon unangenehm werden.

Fazit

Der Gurt überzeugt durch eine gute Verarbeitung und ein innovatives Befestigungskonzept. Außerdem ist er leicht und lässt sich platzsparend verstauen. Auch die schnelle Längenverstellung ist ein Pluspunkt. Aufgrund der geringen Breite und des Fehlens eines Schulter/-Nacken-Polsters ist er allerdings nicht für schwere Kameras zu empfehlen. Bei Amazon wird der Gurt für rund 35 EUR angeboten.

von Andreas K.

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Datenblatt zu Peak Design Leash

Typ Tragegurt
Geeignet für Kamera

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