Die Patriot Viper kostet nur rund 40 Euro und bietet trotzdem einen hochwertigen Sensor, der Ihre Bewegungen präzise und reaktionsschnell überträgt. Während Oberklasse-Mäuse inzwischen in der Regel 16.000 dpi bieten, gibt es hier "nur" 6.200, die per Treibersoftware auf 12.000 interpoliert werden können. Praxis-Anwendungsfälle für Empfindlichkeiten über 6.000 dpi gibt es aber kaum, sodass hier für Sie kein Nachteil entstehen dürfte. Im Gehäuse sind jede Menge RGB-LEDs verbaut, die sich mit der zugehörigen Software farblich anpassen lassen. Zusatztasten für Schnellwahl der Empfindlichkeit und das Umschalten zwischen mehreren Profilen verleihen dem Nager ein weiteres Komfortplus. Weniger komfortabel gestaltet sich die Ergonomie: Die Form ist für Rechtshänder leicht angepasst, bleibt dabei aber annähernd symmetrisch, sodass keine optimale Handposition eingenommen wird.
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- Erschienen: 03.07.2019 | Ausgabe: 8/2019
- Details zum Test
Note:1,77
Preis/Leistung: „gut bis sehr gut“, „Spar-Tipp“
„Patriots Viper V551 ist die günstigste Maus im Vergleich. Die Abstriche, die sparsame Spieler machen müssen, halten sich in Grenzen. ... Während die Viper V551 mit knackigen, direkten Tastendruckpunkten überzeugt, ist die Ergonomie zwar gut, jedoch für keinen Griffstil optimal. Die Leistung des Pixart PMW 3367 fällt dagegen sehr gut aus und er tastet bei interpolierten 12.000 Dpi präzise latenzfrei ab.“