Packard Bell Maestro 220 LED Test

  • 1 Test
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  • 21,5"
  • TN

Gut

2,3

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Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,3)

    18 Produkte im Test

    Bildqualität (50%): „gut“ (2,2);
    Handhabung (25%): „gut“ (2,3);
    Video- und TV-Funktionen (10%): „ausreichend“ (4,0);
    Vielseitigkeit (5%): „befriedigend“ (3,5);
    Umwelteigenschaften (10%): „sehr gut“ (0,9).


Kundenmeinungen

2,6 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ultrafla­cher 22-​Zöl­ler

Packard Bell hat noch für Juli 2010 die Auslieferung eines rekordverdächtig flachen Bildschirms angekündigt. Der zur Maestro-Serie zählende 220 LED soll laut Hersteller nur 10,8 Millimeter dick sein. Damit würde er den erst kürzlich von LG Electronics in Aussicht gestellten Flatron E2260V in puncto Gehäusetiefe überflügeln – dieser bringt es nämlich „nur“ auf 12,5 Millimeter.

Die extrem dünne Bauweise geht wie üblich auf das Konto der in den Maestro 220 LED verbauten LED-Hintergrundbeleuchtung. Sie dürfte außerdem dafür sorgen, dass der Bildschirm relativ wenig Strom verbraucht – ein weiteres Qualitätsmerkmal der LEDs. Konkrete Werte hat der Hersteller allerdings noch nicht vorgelegt.

Die Bildschirmdiagonale des Maestro 220 LED beträgt 21,5 Zoll, die Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel. Dies bedeutet, dass der Bildschirm eine hohe Pixeldichte von 102 dpi aufweist, also fast genau so viel wie ein 24-Zöller mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten (103 dpi). Dies garantiert eine detailreiche Darstellung, die sich zum Beispiel bei der Bildbearbeitung bezahlbar macht, führt aber eventuell zu Nachteilen im Office-Einsatz: Schriften und Symbole werden nämlich aufgrund der hohen Pixeldichte sehr klein dargestellt.

Wie die meisten aktuellen TFTs ist der Maestro allerdings weniger für den Büroschreibtisch sondern eher als Multimedia-Monitor gedacht. Mit seinem wohnzimmertauglichen Design in glänzendem Schwarz eignet er sich auch sich auch für Heimkino-Umgebungen.

Der voraussichtliche Kaufpreis des Maestro 220 LED liegt bei etwa 190 Euro – ein solider, nicht überzogener Startpreis, der in etwa auf der Höhe zum Beispiel mit dem nicht weniger schmucken LG Electronics W2286L liegt (bei Amazon zwischen 180 und 200 Euro, je nach Tagesform), und der sicherlich mit der Zeit noch ein paar Euro nachgeben wird.

von Wolfgang

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Datenblatt

Displayhelligkeit

250 cd/m²

Die unter­durch­schnitt­li­che Leucht­kraft erschwert das Erken­nen von Bild­schir­min­hal­ten in hel­len Umge­bun­gen.

Aktualität

Vor 14 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Moni­tore 3 Jahre am Markt.

Einsatzbereich
Office k.A.
Medienbearbeitung k.A.
Gaming k.A.
Allround k.A.
Displayeigenschaften
Displaygröße 21,5"
Displayhelligkeit 250 cd/m²
Paneltechnologie TN
Mini-LED k.A.
Touchscreen k.A.
Ultrawide-Monitor k.A.
Curved k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
HDR-Unterstützung k.A.
Leistung
Reaktionszeit 5 ms
Ausstattung
Lautsprecher k.A.
Webcam k.A.
Grafikanschlüsse
HDMI vorhanden
DisplayPort k.A.
DVI vorhanden
VGA vorhanden
Thunderbolt k.A.
USB-C k.A.
Weitere Anschlüsse
Audio-Anschluss k.A.
LAN-Anschluss k.A.
USB-Hub k.A.
KVM-Switch k.A.
Ergonomie & Abmessungen
Neigbar k.A.
Schwenkbar k.A.
Pivot-Funktion k.A.
VESA-Bohrung k.A.
Höhenverstellbar k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend fehlt
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bildseitenverhältnis 16:9
LED-Backlight vorhanden

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