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- Erschienen: 25.10.2013 | Ausgabe: 6/2013 (November/Dezember)
- Details zum Test
Note:2,3
„... Auf dem passenden Untergrund überzeugt der Epishock mit einem kräftigen Bass und klaren Höhen, verschluckt allerdings ein wenig die Mitten. Bei vielen Pop- und Dance-Tracks ist das zu verschmerzen. Bei höheren Lautstärken neigt er zum Verzerren der Höhen, und die Bässe fangen an zu rumpeln. Die maximale Lautstärke dürfte ruhig etwas höher ausfallen ...“