Die Abkürzung FE steht bei Olympus für „Friendly“ und „Easy“, also für „freundlich und einfach“. Wie ihre zwei Schwestermodelle, die Olympus FE-4050 und FE-5050, punktet die Olympus FE-5040 mit einem intuitiven Menüaufbau und soll dank mehrerer Bildbearbeitungsfilter experimentierfreudige Anwender zufriedenstellen. Eine Pop-Art-Darstellung des Motivs oder Fish-Eye-Aufnahmen können mit ihr kinderleicht realisiert werden.
Die Olympus FE-5040 verfügt außerdem über eine integrierte Hilfefunktion. Auf dem 2,7 Zoll großen Display mit 230.000 Bildpunkten werden zum Beispiel kurze Tipps für eine optimale Ausrichtung der Kamera angezeigt. Die Einstellungen für Belichtung, Kontrast und Schärfe übernimmt die Programmautomatik, während der Benutzer sich auf Wunsch zwischen sechs verschiedenen Weißabgleich-Modi entscheiden kann. Bedauerlicherweise gibt es bei der 96,0 x 57,8 x 20,1 Millimeter großen und nur 130 Gramm leichten Kamera keinen optischen Bildstabilisator. Stattdessen hat Olympus der FE-5040 einen günstigeren digitalen Ersatz spendiert.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die benutzerfreundliche Kompaktkamera Olympus FE-5040 beträgt rund 140 Euro. Auf dem Ladentisch soll sie aber erst im September 2010 landen.
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- Erschienen: 03.11.2011 | Ausgabe: 1/2012
- Details zum Test
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„Die Olympus ‚FE-5040‘ bietet als einzige Kamera im Test in dieser Preisklasse einen fünffachen Zoom. Die kürzere Brennweite von 26 Millimetern liegt im Weitwinkel-Bereich. Einen interessanten Ansatz verfolgt die elektronische Bildstabilisierung: Sie sorgt dafür, dass die Kamera erst in dem Moment auslöst, in dem der Fotograf sie absolut ruhig hält.“