Getestet wurde: Dragon NaturallySpeaking Version 12 Premium
Auch ohne lange Kalibrierungs- und Trainingsphase liefert Dragon NaturallySpeaking 12 Premium vernünftige Ergebnisse, zumindest wenn man von der häufigen Verwendung von Fachsprache, Namen und Abkürzungen absieht. Doch selbst dieses Hindernis lässt sich durch Training beheben. Es ist nicht perfekt, aber die beste OCR-Software am Markt. Wenn man deutlich spricht und Vertrauen in Spracheingabe hat, kann man mit der Software nichts falsch machen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 03.01.2013 |
Ausgabe: 3/2013
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„sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
Getestet wurde: Dragon NaturallySpeaking Version 12 Premium
„Wenn Sie oft Texte schreiben, kann Dragon NaturallySpeaking die perfekte Hilfe sein - sofern Sie die Texte klar und deutlich einsprechen.“
Erschienen: 02.11.2012 |
Ausgabe: 12/2012
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„gut“ (4 von 5 Punkten)
Getestet wurde: Dragon NaturallySpeaking Version 12 Premium
„... Dragon NaturallySpeaking 12 ist nach gründlicher Anpassung an den Sprecher und sein Vokabular eine große Arbeitshilfe. In der getesteten Version ist ein ordentliches Mikrofon mit Kopfhörer bereits enthalten.“
Erschienen: 10.09.2012 |
Ausgabe: 20/2012
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ohne Endnote
Getestet wurde: Dragon NaturallySpeaking Version 12 Premium
„... wenig Kritikpunkte. Wer schon immer mal ein Diktierprogramm ausprobieren wollte, findet in diese Dragon-Version schnell hinein. Für Nutzer der Vorversionen kann sich aufgrund der Neuerungen ein Update durchaus lohnen.“
Erschienen: 01.12.2012 |
Ausgabe: Nr. 8 (Dezember 2012-Februar 2013)
Im Profibereich führt kein Weg an Dragon NaturallySpeaking vorbei. Es erfüllt selbst höchste Ansprüche und Profi-Diktiergeräte können fast nahtlos in den Workflow einbezogen werden. Zudem bietet Nuance eine hervorragende Integration in Systeme aus Justiz und Medizin. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 17.11.2012 |
Ausgabe: 25/2012
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ohne Endnote
Getestet wurde: Dragon NaturallySpeaking 12 Home
„Den PC per Sprache zu steuern klappt super. Wer den PC auch zum Diktat bitten will, braucht aber eine ruhige Umgebung und etwas Übung.“
Erschienen: 01.10.2012
Details zum Test
ohne Endnote
„Für Anwender, die sehr viel und regelmäßig mit Spracherkennung arbeiten, ist ein Upgrade auf die neue Version nicht zwingend, aber durchaus sinnvoll, zumal ein eventuell vorhandenes Benutzerprofil problemlos übernommen wird. Wer bisher noch nicht mit Spracherkennung gearbeitet hat und sie ausprobieren will, etwa, weil er das Zehn-Finger-Tippen nicht beherrscht, wird überrascht sein, wie leistungsfähig die Erkennungsalgorithmen sind und wie schnell und mühelos auch längere Texte entstehen. ...“
Unser Fazit
24.10.2012
Dragon NaturallySpeaking Version 12 Premium
Sofort arbeitsbereit
Mit der Version 12.0 präsentiert Nuance einen echten Meilenstein, der die Konkurrenz der Spracherkennungssoftware-Hersteller das Fürchten lehren kann. Dragon Naturally Speaking 12.0 ist in kurzer Zeit installiert und aktualisiert dabei alle zusätzlich erforderlichen Programme wie beispielsweise das .Net-Framework. Nach einem kurzen Mikrofon- und Sprech-/Sprachtest von rund fünf Minuten ist die Software einsatzbereit und erste Erfolge beim Diktat sind zu verbuchen.
Einfache Nutzerführung
Schon bei der Installation und den weiterführenden Übungen erkennt der Nutzer den ausgezeichneten Erfahrungsstand des Software-Herstellers, der den schnellen Einstieg in dieses Programm ermöglicht. Da müssen keine technischen Vorkenntnisse zur Hardware-Einstellung vorhanden sein. Die Software teilt gleich zu Beginn mit, in welcher Qualität das Mikrofon arbeitet oder ob es überhaupt eingeschaltet ist. Zum Lieferumfang von Naturally Speaking gehört verblüffenderweise auch ein Headset, dessen Mikrofon eine gute Aufnahmequalität bietet. Ein anderes, deutlich teureres Headset von Logitech konnte im direkten Vergleich nicht mithalten. Während des Sprachtrainings wird mit einfachen Begriffen die Funktionsweise der Spracherkennungssoftware erläutert, wodurch man insbesondere beim längeren Diktieren von Texten schnell zum Erfolg kommt. Um die Individualität der eigenen Sprache im Programm zu verankern, wird gleich zu Beginn ein Benutzerprofil angelegt, das auch E-Mails und gespeicherte Texte unter Word analysiert und dem Wortschatz hinzufügt. Spezielle Optionen wie „Von bestimmten Dokumenten lernen…“ fördern die Genauigkeit bei der Erkennung des Sprachstils. So können mit dem Wechsel des Profils auch andere Menschen die Sprachsteuerung für sich nutzen, wenn sie die kurze Trainingsphase von wenigen Minuten absolviert haben. Sprachübungen können jederzeit wiederholt und erweitert werden. Zur schnellen Navigation innerhalb der Software wird ein praktischer, frei positionierbarer Menübalken installiert, sowie ein Hilfe-Fenster mit allen gängigen Steuerungsbefehlen.
Performance und Erkennungsgenauigkeit
Schon bei der Einführung wird man darauf hingewiesen, dass man beim Diktieren nicht auf Dragon warten, sondern einfach weitersprechen sollte. Die anfängliche Verzögerung der Textdarstellung scheint sich mit zunehmender Textlänge selbst einzuholen und die Worte erscheinen immer schneller im Textfeld. In wieweit die Performance von der genutzten Hardware abhängig ist, kann an dieser Stelle nicht beurteilt werden. Das Testsystem war mit einem Intel Core i7-2600K und 16 GByte Arbeitsspeicher sowie einer OCZ Vertex3 SSD ausgestattet – also deutlich über einem Office-PC. Schon nach kurzer Eingewöhnungsphase erschienen die Worte unmittelbar, nachdem sie ausgesprochen waren – genial. Die Genauigkeit bei der Worterkennung steigert sich automatisch mit der Nutzung von Dragon Naturally Speaking 12.0 und immer seltener muss man manuell korrigieren.
Absolute Kaufempfehlung
Dragon Naturally Speaking 12.0 von Nuance kann man schon für rund 130 EUR bei amazon ordern und nach kurzer Trainingsphase produktiv nutzen, wie es in diesem Bericht der Fall war. Wenn man sich als Nutzer an die einfachen Regeln des Diktierens hält, kann man sich viel Zeit und sich das mühselige Eintippen ersparen.
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