Nokia X6 Test

  • 25 Tests
  • 179 Meinungen

  • 3,2"
  • 1320 mAh
  • 16 GB

Gut

1,9

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    27 Produkte im Test

    Foto: 3 von 5 Sternen;
    Internet: 4 von 5 Sternen;
    Telefon: 4 von 5 Sternen;
    Musik: 5 von 5 Sternen.

  • „gut“ (2,4)

    Platz 6 von 10

    „Plus: Fein auflösendes, sensibles Touch-Display.
    Minus: Lahmer Browser; Billig wirkendes Gehäuse; Veraltetes, unkomfortables Betriebssystem.“

  • „gut“ (2,2)

    28 Produkte im Test
    Getestet wurde: X6 (16 GB)

    „Als Telefon durchweg mindestens gut. Mit GPS. Texteingabe über die Bildschirmtastatur. Die Kamera hat einen Autofokus, Zweitkamera für Videotelefonie vorhanden. Musikspieler klingt schon über mitgelieferte Ohrhörer gut. Stereolautsprecher. Speicher nicht erweiterbar. Akku schwach bei Internetnutzung.“

  • „gut“ (390 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 5
    Getestet wurde: X6 (32 GB)

    „Der Musikspezialist macht auch als Routenführer eine gute Figur, zumal das X6 alle wichtigen Funktionen gleich mitbringt.“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“ (3 von 4 Punkten)

    9 Produkte im Test

    Display: „gut“ (3 von 4 Punkten);
    Design: „befriedigend“ (2 von 4 Punkten);
    Akku: „gut“ (3 von 4 Punkten);
    Kamera: „befriedigend“ (2 von 4 Punkten);
    Extras: „gut“ (3 von 4 Punkten);
    Betriebssystem & Apps: „befriedigend“ (2 von 4 Punkten);
    Preis: „gut“ (3 von 4 Punkten).

  • „gut“ (81 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: X6 (32 GB)

    „... Das X6 bietet wichtige Business-Funktionen, legt seinen Fokus aber klar auf die Multimediaschiene. Da es schon einige Monate auf dem Markt ist, kann man es derzeit günstig - online ab rund 375 Euro - bestellen.“

    • Erschienen: 21.06.2010 | Ausgabe: 14/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das handliche Symbian/S60-Gerät eignet sich gut zur Einhand-Bedienung. Beim Ablesen des Displays gefällt die geringe Winkelabhängigkeit, im Sonnenlicht erkennt man jedoch nur wenig. ...“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: X6 (32 GB)

    „Plus: Alphanumerische Tastatur; Sprachbefehle; 32 GByte interner Speicher; Zweite Kamera.“

    • Erschienen: 06.08.2010 | Ausgabe: 9/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (390 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: X6 (32 GB)

    „Das Multimedia-Smartphone mit Musikschwerpunkt macht optisch richtig an und wartet mit einer prallen Ausstattung auf. Der positive Eindruck wurde allerdings durch die beschriebenen Software-Abstürze erheblich getrübt. Doch das ist kein Problem für die Ewigkeit ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 10/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 07.07.2010
    • Details zum Test

    5,3 von 6 Punkten

    Getestet wurde: X6 (16 GB)

    „... Das Vorgängermodell 5800 Xpress Music hat dem X6 die Latte hoch gelegt. War dieses in erster Linie fürs Musikmachen konzipiert, kommt das X6 mit deutlich stärker ausgeprägten Allrounder-Qualitäten daher. ... Aber auch einige Wehrmutstropfen sind dabei, beispielsweise der nicht ganz so schnelle Prozessor oder die schon etwas angegraute Benutzeroberfläche Symbian S60 (eingeschworene Nokia-Fans wird es trotzdem freuen). Aber was auf jeden Fall passt, ist der Sound – und so soll es ja auch sein bei einem Handy, das als mobile Soundmaschine konzipiert wurde.“

  • „gut“ (2,36)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: X6 (32 GB)

    „Plus: 32-GB-Speicher eingebaut; Kostenlose GPS-Navigation; Beste Fotoqualität im Test; Gute Sprachqualität; 1 Jahr Musik-Flatrate.
    Minus: Reagiert sehr träge; Gängige E-Mail-Anhänge nicht anzeigbar.“

    • Erschienen: 19.05.2010
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    „... durchweg mit einem satten Klang gefiel und das Mitschleppen eines herkömmlichen MP3-Players somit überflüssig werden lässt. Außerdem punktet das X6 mit Vielseitigkeit: So ist das Handy dank des Zusammenspiels von A-GPS-Empfänger und Ovi-Karten als Navigations-Gerät nutzbar und bietet obendrein eine brauchbare 5 Megapixel Kamera. Auch die Bedienung des kapazitiven Touchscreens, der erstmals von Nokia eingesetzt wird, gefiel im Praxistest, Multitouch findet indes keine Berücksichtigung.“

    • Erschienen: 27.04.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das Nokia X6 ist ein solides Multimedia-Smartphone. Im Bereich Musik, der von Nokia zurecht in den Mittelpunkt gestellt wird, macht das X6 Spaß – insbesondere dann, wenn die Musikflatrate ‚Comes With Music‘ dazugebucht wird. Auch die bisher nicht erwähnte Kartenfunktion ‚Ovi Maps‘ mit kostenloser Navigation macht Spaß. Weniger gefallen haben uns der Browser sowie die Optik des Symbian-Betriebssystems. Und auch bei der Verarbeitung sollte Nokia noch eine Schippe drauflegen. Aktuell bekommen Sie das X6 in der 16-GB-Variante ab 290 Euro, das X6 mit 32 GB und der Musikflatrate ist ab 400 Euro. ...“

    • Erschienen: 19.04.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (378 von 500 Punkten)

    „Dieser Musikus macht Spaß: Super-Sound und dazu noch prima Fotos, da nimmt man sogar in Kauf, dass sich das interne Gedächtnis von 16 respektive 32 Gigabyte nicht per Speicherkarte erweitern lässt.“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 4 von 10

    „Musiziert sehr ausgewogen, muss sich aber im direkten Vergleich dem iPhone knapp geschlagen geben.“


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Kundenmeinungen

3,9 Sterne

179 Meinungen (3 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
109 (61%)
4 Sterne
17 (9%)
3 Sterne
14 (8%)
2 Sterne
13 (7%)
1 Stern
23 (13%)

4,0 Sterne

157 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,3 Sterne

11 Meinungen bei eBay lesen

  • von hero200

    Betriebssystem nach update instabiel=Fehlermeldungen und abstürze.

    • Vorteile: Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung
    • Nachteile: Akku schnell leer, Akku nicht so stark
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, Navigation, Fotos
    • Ich bin: Geschäftsbereich
    Nach mehrfachen softwareupdates und vergeblichen Wiederherstellungsversuchen wurde es nach Nokia gesandt. Nokia tauschte ungefragt auf Nokia 500, da es keine Erstzteile geben würde.
    Nokia würde ja nicht verkaufen. Kundenzufriedenheit nein, nur gesetzliche Vorgaben.
    War mein letztes Nokia! Händler tauscht es gegen Samsung.

    Nokia ist nicht in der Lage auf Kundenwünsche : Blitzlicht, 2té Kamera, große Tastatur, 2 Lautsprecher gegen Aufpreis ein vergleichbares Gerät mit Navigationshalter abzugeben. Boten nur Nokiastore Guthaben an. Rückrufe wurden nicht weiterbearbeitet.
    Antworten
  • von Hanniie

    So ein Mist!!!

    • Nachteile: Akku schnell leer, Akku sehr kurzlebig, Tastensprerrenschieber abgebrochen, Ausschaltknopf abgebrochen, Touch reagiert nicht richtig
    • Geeignet für: Wenignutzer
    • Ich bin: Student/Schüler
    Ich habe das Handy noch nicht lang und nach 2 Wochen gebraucht, ist mir der Schieber an der Seite abgebrochen. Später ist mir auch noch unter dem Ausschaltknopt ein Teil abgebrochen ( durch regelmäßigen Gebrauch) sodass ich auch den nicht mehr benutzen kann. Also dieses Handy ist wirklich nicht empfehlensewert. Das X6 ist das schlechteste Handy von Nokia überhaupt!
    Antworten
  • von Handballandi

    Das Absturzsmartphone

    • Nachteile: Akku schnell leer, Bedienung nicht logisch, Akku sehr kurzlebig
    • Geeignet für: Wenignutzer, Einsteiger, Anwender, die spätestens nach einem halben Jahr das Handy wechseln, Musikhören
    • Ich bin: technisch versiert
    Wie schon einige Nutzer vor mir, kann ich dieses Teil Niemanden empfehlen. Programmabstürze am laufenden Band selbst bei der Netzsuche kann es erst nach aufwendigen Akkuwechsel erst den Abbieter finden und jetzt noch das, bei einem Update mit der Nokia eigenen Firmware Totalcrash. Es geht nicht mal mehr an!!!!!
    ...
    Antworten
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Unser Fazit

Kommt nun auch als 8-​GB-​Ver­sion

Wie das Online-Magazin GSMArena berichtet, möchte der finnische Handy-Hersteller Nokia eine erschwingliche Variante seines Musik-Handys X6 auf den Markt bringen. Das neue Nokia X6 soll nur über 8 Gigabyte internen Speicher verfügen und in den Farben Azure, Schwarz und Amethyst erscheinen. Das Gerät werde exklusive Steuern für 225 Euro angeboten werden, was inklusive deutscher Mehrwertsteuer in etwa 270 Euro entspräche. Bis auf den kleineren Speicher soll das Handy dem Vorbild entsprechen.

Das bedeutet, das Nokia X6 (8 GB) wird einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit 360 x 640 Pixeln Auflösung und 16,7 Millionen Farben bieten sowie über EDGE, HSDPA und WLAN nach 802.11 b/g verfügen. Für die Unterhaltung stehen natürlich wie für die X-Serie üblich ein ausgefeilter Media Player mit ausgeprägten MP3-Player-Funktionen und eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Dual-LED-Blitzlicht zur Verfügung. Dank des 1.320 mAh starken Akkus sollen Gesprächszeiten von 11,5 Stunden im GSM- und sechs Stunden im UMTS-Netz erzielt werden. Das wäre für ein Handy dieser Klasse durchaus bemerkenswert.

Das Nokia X6 könnte in der kleinen Version nur einen klaren Nachteil haben: Während bei einem Gerät mit 16 oder 32 Gigabyte internem Speicher ein fehlender Speicherkarten-Steckplatz noch verschmerzbar sein kann, dürften Nutzer diesen bei 8 Gigabyte sehr bald schmerzlich vermissen. Denn 8 Gigabyte sind mit einer üppigen Musiksammlung doch schnell einmal erreicht – und dann ist ein nicht erweiterbarer Speicher mehr als ärgerlich. Bleibt zu hoffen, dass Nokia hier ein Einsehen hat und doch einen Steckplatz integriert hat. Es darf aber leider bezweifelt werden.

Angesichts dessen ist auch die Frage, ob der Preisvorteil diesen Nachteil aufwiegt. Denn mit seinen 270 Euro ist das Nokia X6 mit 8 Gigabyte nur unwesentlich günstiger als die 16-Gigabyte-Version, die aktuell rund 292 Euro (Amazon) kostet. Eventuell fällt der Preis zur Markteinführung aber gleich noch etwas, so dass der Unterschied deutlicher zu Tage tritt.

von Janko

Nokia bringt 16-​Giga­byte-​Vari­ante ohne Comes With Music

Und Eldar Murtazin hat wieder einmal Recht behalten – zumindest zum Teil: Der finnische Handy-Hersteller hat nun offiziell die 16-Gigabyte-Variante seines Musik-Flaggschiffs X6 vorgestellt. Die Überraschung: Das kleine Schwestermodell des 32-Gigabyte-Smartphones wird ohne die Zwangskopplung an den Musik-Service Comes With Music vertrieben. Stattdessen liegt dem Gerät ein 25-Euro-Gutschein für Einkäufe im Nokia Music Store bei. Im Gegenzug kostet das Nokia X6 (16 GB) auch nur 389 Euro.

Nur in einer Hinsicht hat sich der Chefredakteur des russischen Mobilfunkmagazins Mobile Review geirrt: Das Handy wird sehr wohl mit einem beigelegten Headset ausgeliefert. Das Nokia X6 (16 GB) kommt mit dem Stereo-Headset Nokia WH-701, einem zwar günstigen, aber durchaus leistungsfähigen Modell mit 3,5mm-Klinkenanschluss. Auch ansonsten muss der Nutzer – abgesehen vom kleineren Speicher – auf nichts verzichten: Wie das Nokia X6 mit 32 Gigabyte Speicherplatz verfügt das kleine Schwestermodell über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen, einen Prozessor mit 434 MHz Taktrate und eine integrierte 5-Megapixel-Kamera. Ergänzt wird diese Ausstattung um GPS, HSDPA, WLAN, einen TV-Ausgang und 32 Gigabyte Speicher. Als Oberfläche verwendet der finnische Konzern ein verbessertes Symbian S60 5th Edition, bei dem der Startbildschirm mit Schnellzugriffen auf Kontakte und Programme gefüllt werden kann.

Praktisch ist für die Käufer des Nokia X6 (16 GB) zudem die Möglichkeit zur kostenlosen Handy-Navigation. Denn auch dieses Smartphone gehört zu der Gruppe von neun Modellen, auf denen ab sofort Nokia Ovi Maps kostenlos verwendet werden kann. Bisher mussten Nutzer der Navigationssoftware jährlich fast 60 Euro bezahlen. Mit dem Nokia X6 hat der Käufer also nicht nur ein Musik-Handy an der Hand sondern auch komplett kostenfrei Zugriff auf eine umfassende Auto- und Fußgängernavigation.

von Janko

Vari­ante mit 16 Giga­byte Spei­cher bestä­tigt

Der finnische Gerätehersteller Nokia soll noch diesen Monat ein neues Gerät ankündigen wollen. Welches, war aber bisher unbekannt. Doch wie es scheint, ist der bekannte, russische Handy-Experte Eldar Murtazin wieder einmal besser informiert als der Rest der Branche. Über seinen Twitter-Account hat er nun eine neue Version des Musik-Flaggschiffs Nokia X6 bestätigt, die bereits vergangenes Jahr beim britischen Online-Händler Expansys angekündigt worden war. Es soll sich dabei um das Nokia X6 mit 16 Gigabyte internem Speicherplatz handeln, das laut dem prominenten Chefredakteur des Online-Magazins Mobile Review in den Farben Schwarz, Weiß und Pink sowie Weiß und Blau auf den Markt komme.

Der Preis des Gerätes soll seiner Einschätzung zufolge 100 Euro unter demjenigen der bisher käuflich erwerbbaren Version mit 32 Gigabyte Speicherplatz liegen. Im Gegenzug müsse der Nutzer aber auf das normalerweise beigelegte Headset verzichten, was für ein Musik-Handy eine überraschende Vermarktungspolitik wäre. Wie es mit der zumindest beim Schwestermodell üblichen Zwangsbindung an den Service Comes With Music aussieht, hat Eldar Murtazin leider nicht erwähnt.

Das Nokia X6 ist das derzeitige Premium-Produkt unter Nokias Musik-Handys. Es verfügt über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen, einen Prozessor mit 434 MHz Taktrate und eine integrierte 5-Megapixel-Kamera. Ergänzt wird diese Ausstattung um GPS, HSDPA, WLAN, einen TV-Ausgang und 32 Gigabyte Speicher. Als Oberfläche verwendet der finnische Konzern ein verbessertes Symbian S60 5th Edition, bei dem der Startbildschirm mit Schnellzugriffen auf Kontakte und Programme gefüllt werden kann. Allerdings kritisieren viele Testberichte die schwache Verarbeitung und die langsamen Reaktionen des musikalischen Smartphones. Ob diese Probleme bei der neuen Variante behoben wurden, ist ebenfalls noch unbekannt.

von Janko

Ab sofort für 579 Euro erhält­lich

Das neueste Musik-Handy des finnischen Geräteherstellers Nokia ist ab sofort erhältlich: Das Nokia X6 wird vom Hersteller in Deutschland mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 579 Euro verkauft. Damit liegt der Preis des nur zusammen mit der Musik-Flatrate „Comes With Music“ erhältlichen Mobiltelefons doch wieder in jenen stolzen Regionen, die bei der ersten Vorstellung des Handys genannt wurden. Das ist insofern enttäuschend als Kunden in Großbritannien zum Beispiel das Telefon bereits für 450 Euro erhalten.

Comes With Music erlaubt dem Kunden ein Jahr lang unbegrenzte Downloads aus dem Angebot des Nokia Music Stores. Nach Ablauf dieses Zeitraumes verbleiben die Musiktitel im Besitz des Nutzers. Gleichwohl sind sie allesamt mit dem DRM-Kopierschutz versehen, weshalb sie sich nur auf genau diesem Nokia X6 sowie einem dafür freigeschalteten Computer abgespielt werden können. Ein Wechsel der Abspielmedien ist nur in ganz bestimmten, zeitlichen Abständen erlaubt. Die Gerüchte um ein Ende des DRM-Schutzes haben sich bislang nicht bewahrheitet.

Entsprechend ist es fraglich, ob das Nokia X6 viele Kunden anziehen wird. Der Preis ist sehr hoch, die Flatrate schränkt ihren Nutzer stark ein und auch die Technik des Handys hat bereits Kritik einstecken müssen. So sollen unter anderem die Verarbeitung dürftig und der Touchscreen langsam sein. Da wird der Preis ordentlich fallen müssen, ehe das X6 zu einem Verkaufsschlager wird.

von Janko

Schwa­che Ver­ar­bei­tung, lang­sa­mer Touch­s­creen

NokiaX6Eigentlich schien es, als hätte Nokia mit seinem X6 alles richtig gemacht: Der heimliche Nachfolger des Nokia 5800 XpressMusic kommt deutlich schlanker daher, wirkt edler und setzt als erstes Nokia-Handy auf ein kapazitives Display, wie es auch das iPhone nutzt. Leider hat das Unternehmen bei der Verarbeitung des Mobiltelefons dagegen keine Fortschritte gegenüber dem 5800 gemacht. Wie das Online-Magazin AreaMobile nach einem Kurztest bemängelt, sei der Akkudeckel aus billigem Plastik und knarze daher, zudem weise das Gerät leicht unterschiedliche Spaltmaße auf. Ähnliche Kritik ließ auch schon das Telekommunikationsmagazin teltarif.de in seinem Testbericht verlauten.

Doch damit nicht genug: Auch der kapazitiv arbeitende Touchscreen des Nokia X6 muss Kritik einstecken. So falle gleich nach dem Start des Handys auf, dass der Touchscreen wesentlich schlechter reagiere als die Konkurrenz mit einem kapazitiven Display. Die Reaktionsgeschwindigkeit soll zwar dennoch „akzeptabel“ ausfallen, ein Ruhmesblatt verdient sich das finnische Unternehmen damit aber sicherlich nicht. Dazu kommt, dass der Bildschirm mit 3,2 Zoll Bilddiagonale für ein Highend-Touchphone vergleichsweise klein ausfällt.

Immerhin kann das Nokia X6 auf einen Prozessor mit 434 MHz Taktrate wie beim N97 zurückgreifen und ist mit einer 5-Megapixel-Kamera mit Karl-Zeiss-Optik ausgestattet. Dazu kommen GPS, HSDPA, WLAN, ein TV-Ausgang und satte 32 Gigabyte Speicher. Als Oberfläche verwendet Nokia ein verbessertes Symbian S60 5th Edition, bei dem der Startbildschirm mit Schnellzugriffen auf Kontakte und Programme gefüllt werden kann. Beim Kauf ist eine 12 Monate dauernde Flatrate für Comes With Music im Preis enthalten: Somit kann sich der Nutzer im ersten Jahr nach dem Erwerb des Handys beliebig mit neuer Musik versorgen.

Schade, dass ein solches Top-Musik-Handy dann offensichtlich doch solche Schwächen bei der Verarbeitung zeigt. Wenn Nokia künftig diese Probleme in den Griff bekommt, könnte das Unternehmen vielleicht auch bei den Touchscreen-Modellen Verkaufserfolge feiern.

von Janko

Nur mit „Comes With Music“ erhält­lich

Wie das Online-Magazin Unwired View berichtet, steht das Nokia X6 unmittelbar vor seinem Verkaufsstart. Das neueste Musik-orientierte Smartphone der Finnen soll schon in den kommenden Tagen in „ausgewählten Märkten“ verfügbar sein. Nokia habe allerdings nicht genau definiert, um welche Märkte es sich handle, weshalb es vereinzelt auch noch längere Wartezeiten geben könnte. Unsere Nachbarn in Großbritannien immerhin werden das Nokia X6 bereits ab morgen erwerben können – für rund 450 Euro.

Damit ist die 32-Gigabyte-Version des Musik-Handys rund 100 Euro günstiger als noch bei der offiziellen Vorstellung des Smartphones angenommen. Darüber hinaus soll das Nokia X6 laut Unwired View das erste Mobiltelefon der Finnen sein, das ausschließlich mit dem Service „Comes With Music“ im Bundle verkauft wird. Das bedeutet, dass das Nokia X6 nicht nur günstiger wird als ursprünglich angenommen, sondern dass der Kunde auch unbegrenzten Zugang zu Millionen von Songs aus dem Nokia Music Store haben wird.

Angesichts einer recht ordentlichen Ausstattung mit 3,2 Zoll großem Touchscreen, HSDPA, WLAN, GPS und 5-Megapixel-Kamera sieht das Ganze nach einem durchaus attraktiven Angebot aus. Sofern die Probleme der Vorserienmodelle mittlerweile behoben wurden.

von Janko

Auch mit 16 GB Spei­cher – und deut­lich güns­ti­ger

Das unlängst neu vorgestellte Multimedia-Flaggschiff der Finnen, das Nokia X6, kommt offensichtlich auch noch in einer Version mit weniger Speicher. Dies legt ein Eintrag auf der Website des britischen Online-Händlers Expansys nahe, der ein X6-Modell mit 16 Gigabyte Speicher für rund 405 Euro ausweist. Das von Nokia auf der Nokia World 09 vorgestellte X6 hat dagegen mit 32 Gigabyte doppelt so viel Speicherplatz, kostet aber auch mit 625 Euro erheblich mehr.

Der Preisunterschied dürfte sich zum großen Teil auch dadurch ergeben, dass Nokia eigentlich angekündigt hat, das X6 nur zusammen mit der Musik-Flatrate Comes With Music verkaufen zu wollen. Ganz offensichtlich verzichtet das Expansys-Angebot aber auf diese Zwangskopplung, wodurch das Handy deutlich günstiger angeboten werden kann. Mit rund 400 Euro dürfte das neue Multimedia-Handy von Nokia aber auch erheblich attraktiver für die breite Masse werden. Denn nur wenige Kunden dürften bereit sein, für ein Musik-Handy dermaßen viel zu bezahlen, wie für die 32-GB-Version verlangt wird.

Der Eintrag auf Expansys enthält darüber hinaus eine weitere, interessante Information: So wird als Erstverkaufsdatum der 12. November 2009 genannt. Dieser Termin war bisher ebenfalls noch unbekannt.

von Janko

Nokia setzt beim X6 erst­mals auf kapa­zi­ti­ven Touch­s­creen

Auch, wenn das Vorserienmodell noch so manche Macke zeigen mag, ein Kaufargument kann das neue Musik-Handy Nokia X6 definitiv vorweisen: Beim X6 setzen die Finnen erstmals auf einen kapazitiven Touchscreen. Und dieser verbessert die Bedienung in erheblichen Maße, urteilt das Online-Magazin TechRadar in einem ersten Review des neuen Gerätes. Das Display lasse sich erheblich einfacher bedienen als die meisten bisherigen resistiven Displays von Nokia.

Bei einem kapazitiven Display wird eine einzelne, mit durchsichtigem Metalloxid beschichtete Glasplatte genutzt. An dieser wird ein gleichmäßiges, elektrisches Feld angelegt, dessen Ladungstransport gemessen wird. Durch Fingerkontakt wird das Feld verändert, der Controller ermittelt die Position aus den verändert fließenden Strömen. Daher benötigen kapazitive Touchscreens keinerlei ausgeübten Druck und ermöglichen eine Bedienung über sanfte, streichende Bewegungen. Ein Stylus zum genauen Treffen virtueller Tasten wird dadurch überflüssig.

Ein erstes kapazitives Display auf einem Handy mit Symbian S60 5th Edition konnte bereits auf dem Samsung i8910 HD beobachtet werden. Auch hier erhielt die Bedienung des Mobiltelefons viel Lob – obwohl das Betriebssystem Symbian S60 vielen Experten als recht träge und daher nicht mehr zeitgemäß gilt. Es ist erfreulich, dass dies nun auch Nokia mit dem X6 beweisen kann. Welche Vor- und Nachteile die beiden Touchscreen-Technologien ansonsten noch bieten, können Sie übrigens in einem Ratgeber von uns nachlesen.

von Janko

Vor­se­ri­en­mo­dell zeigt noch deut­li­che Schwä­chen

Auf der aktuell stattfindenden Messe Nokia World 09 hat der finnische Gerätehersteller nur ein Vorserienmodell des neuen Touchphones Nokia X6 präsentieren können. Dies zeigt aber offenbar noch deutliche Schwächen, wenn man einem Kurztest des Online-Magazins teltarif.de Glauben schenkt. So sollen speziell die Haptik und die Verarbeitung des Edel-Handys noch deutliche Defizite aufweisen, die Nokia bis zum Marktstart im vierten Quartal 2009 noch ausbessern müsse. So wollten weder das billig wirkende Plastik-Design noch Spaltmaße von gut einem Millimeter zu der Vielzahl an technischen Features passen, die im Inneren des Mobiltelefons verbaut wurden.

Auch hinsichtlich der Musikeigenschaften – eigentlich die Kernkompetenz des Gerätes – fällt das Testurteil von teltarif.de verhalten aus. Zwar ließen sich an dem Touchscreen-Gerät der Musikspieler und das Radio intuitiv bedienen, wobei der Aufruf direkt vom Startbildschirm aus geschähe. Doch andererseits biete das Handy keine Sondertasten zur Bedienung des Musikspielers, der Lautsprecher neige bei Maximallautstärke zum Übersteuern.

Das ist schade, denn eigentlich ist das Nokia X6 dank großer Ausdauer und viel Speicherplatz für Musikfans interessanter als das kleinere Geschwistermodell X3. Doch warum dann ausgerechnet hier die speziellen Steuerungstasten fehlen, ist unverständlich. Auch sind weder die riesigen Spaltmaße noch das billige Plastikgehäuse bei einem Mobiltelefon für stolze 550 Euro Marktpreis zu rechtfertigen. Hier sollte Nokia bis zur Serienproduktion noch deutlich nachbessern oder das X6 könnte von der potenziellen Kundschaft links liegen gelassen werden.

von Janko

Aus­dau­ern­des Touch­s­creen-​Handy mit viel Spei­cher

Was dem kleinen Schwestermodell Nokia X3 fehlt, gibt es dafür umso mehr beim ebenfalls neu vorgestellten Nokia X6: Das Touchscreen-Handy kann Ausdauer und Speicher satt vorweisen. So soll das ebenfalls auf die Musikfunktionen spezialisierte X6 laut Herstellerangaben immerhin acht Stunden lang Dauertelefonie im GSM-Netz ermöglichen. Im UMTS-Netz sind es noch rund fünf Stunden – immer noch knapp das Doppelte von dem, was viele andere UMTS-Handys bieten können. Besonders erfreulich: Während das kleine X3 nur magere fünf Tage im Stand-by-Betrieb verharren kann, sind es beim X6 dagegen 16 Tage. Ebenso positiv ist die Ausdauer des Akkus bei ausgeschalteter Handy-Funktion. Dann kann 35 Stunden am Stück Musik gehört werden.

Statt der lediglich 64 Megabyte Speicher beim Nokia X3 bietet das Nokia X6 mit gleich 32 Gigabyte erfreulich viel internen Speicher. Und auch die restliche Ausstattung kann überzeugen: Das Nokia X6 wird über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen bedient, für Video- und Fotoaufnahmen wurde eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut und der Datenbeschleuniger HSDPA sorgt nebst WLAN für schnellste Datentransfers. Darüber hinaus wurde das 111 x 51 x 13,8 Millimeter große Touchphone mit einem ausgereiften Musikspieler, Stereo-Lautsprechern und einem 3,5mm-Klinkenanschluss für hochwertige Kopfhörer versehen.

Informationen zum verwendeten Prozessor, den Grafikleistungen oder auch dem Gewicht des Handys sind noch nicht vorhanden. Auch ist noch nicht bekannt, ob ein GPS-Modul vorhanden ist. Bekannt ist dagegen, dass das Symbian-S60-Handy im vierten Quartal 2009 für 550 Euro auf den Markt kommen soll. Ein stolzer Preis, selbst für die genannte Ausstattung.

von Janko

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Datenblatt

Displaygröße

3,2 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Akkukapazität

1.300 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

122 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 15 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 3,2"
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 5 MP
Hardware & Betriebssystem
Ausgeliefert mit Version Symbian S60
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 1320 mAh
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Gewicht 122 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 002S6Q9

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