Beim Nivona Cube handelt es sich um eine Hybridmaschine, die die Funktionen eines Vollautomatens und das Handling eines Siebträgers vereint. Die vom Automaten gemahlenen Bohnen landen zunächst in einem sogenannten Click-Cup, den Sie anschließend zum Aufbrühen umstecken. Vor der Zubereitung jeder Tasse lassen sich individuelle Einstellungen an der Kaffeemenge, der Wassertemperatur und des Aromas vornehmen. Bis eine Tasse zubereitet ist, dauert es folglich ein wenig. Einige Menüpunkte sind auch für die Einstellungen durchzugehen, eine Direktwahl gibt es leider nicht. Der Vorteil an dem System liegt vor allem im geringeren Reinigungsaufwand. Die Kaffeequalität wird von den Nutzern als gut beschrieben, wobei das stark von den Bohnen abhängt. Die Maschine nimmt wenig Platz auf der Arbeitsfläche ein und lässt sich dank des moderaten Gewichts von rund fünf Kilogramm einfach transportieren. Der Hersteller bietet dafür eigens eine spezielle Tasche an. Für rund 500 Euro gehört die praktische, wenn auch nicht sofort intuitiv zu nutzende, Kaffeemaschine Ihnen. Die Marke verspricht eine robuste Qualität, sodass der Preis nicht zu hoch angesetzt ist.
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- Erschienen: 28.03.2024 | Ausgabe: 2/2024
- Details zum Test
1,1; Oberklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“, „Designtipp“
„Optisch ist die Nivona Cube 4 in cremeweiß eine 10 von 10. Viele Einstellungsmöglichkeiten und das Aroma Balance System ermöglichen eine individuelle Anpassung für jeden Kaffeeliebhaber. So kann man sich wunderbar seinen Lieblingskaffee nach eigenem Gusto bereiten.“