Nik Software Viveza Test Bildbearbeitungsprogramm

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 11.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
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ohne Endnote

5 Produkte im Test
„Für die selektive Farb- und Tonwertkorrektur bringt Photoshop Ebenen, Masken und Pinsel mit. Wer wenig Zeit hat, greift dagegen zu Viveza von Nik Software. Anhand von Auswahlkontrollpunkten gelingt die selektive Korrektur im Nu.“
- Erschienen: 02.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
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„gut“ (1,6)

Platz 3 von 7
„Plus: Gute Lightroom-Integration, einfache Bedienung, Effekte lassen sich auf ausgewählte Bildbereiche beschränken.
Minus: Hoher Preis, Überschneidung mit Lightroom-Funktionalität, nicht nondestruktiv.“
- Erschienen: 03.06.2009 | Ausgabe: 7/2009
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ohne Endnote

10 Produkte im Test
„... Objektkanten werden automatisch erkannt. Die Bildkorrektur lässt sich dann in Belichtung und Farbe für diesen Bereich einrichten. Auch können die Bereiche in der Größe verändert oder mehrere Kontrollpunkte in einem Bild gesetzt werden, dabei sorgt Viveza automatisch für fließende Übergänge.“
- Erschienen: 18.03.2009 | Ausgabe: 4/2009
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ohne Endnote
„Nicht nur für Fotografen, sondern für alle Bildbearbeiter ist Viveza von Nik Software ein Werkzeug, das Seinesgleichen sucht. Die Ergebnisse sind überzeugend und lassen sich binnen weniger Sekunden einstellen und im Smartfiltermodus auch jederzeit wieder verändern. ...“
- Erschienen: 01.09.2008 | Ausgabe: 10/2008
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„sehr gut“ (1,4)
„Plus: Selektive Bearbeitung, Malen der Filterfunktion, Plug-in auch für Photoshop Elements und Apple Aperture, Übersichtlich.
Minus: Hoher Preis.“
- Erschienen: 01.08.2008 | Ausgabe: 9/2008
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„gut“ (2,0)

Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Intuitiv bedienbar, gute Ergebnisse.
Minus: Zu teuer, Dollar-Preis wird 1:1 in Euro umgerechnet.“
- Erschienen: 02.05.2008 | Ausgabe: 6/2008
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Note:1,5
„Lohnende Ergänzung für Fotografen, die mit Photoshop arbeiten.“