„Plus: Gute Mac-Unterstützung.
Minus: Keine Druckerunterstützung, kein Handbuch.“
Erschienen: 05.01.2011 |
Ausgabe: 2/2011
Details zum Test
5 von 6 Punkten
„Plus: unkompliziert im Betrieb; zuverlässiges DHCP; umfangreiche Browsereinstellungen; unübersichtliche Menüstruktur.“
Erschienen: 17.12.2010 |
Ausgabe: 1/2011
Details zum Test
5,5 von 6 Punkten
„Empfehlung“
„Der Netgear WNDR3700 stellt eine solide und preiswerte Alternative zur Apple Airport Extreme Basisstation dar. Die WLAN-Basis empfiehlt sich durch ihren günstigen Preis und komplette Ausstattung. Nicht zuletzt macht sie in glänzend schwarzer Optik eine gute Figur.“
„Plus: Top-Ausstattung, innen liegende Antenne; Komfortables Menü.
Mittel: Zusatzfunktionen eher für fortgeschrittene User.
Minus: Im Test ein Durchlauf völlig daneben.“
„Der schnelle Parallel-Band-Router mit guter Ausstattung bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten. Das Menü ist dennoch übersichtlich aufgebaut.“
„Sehr schneller und Dualbandfähiger Router, der lediglich keine R-SMA-Anschlüsse hat.“
Erschienen: 26.10.2009 |
Ausgabe: 23/2009
Details zum Test
ohne Endnote
„... In ein eigenes virtuelles Netz (VLAN) sperrt er die WLAN-Besucher jedoch nicht - ungewollte Zugriffe aus dem Gästenetz sind also nicht ausgeschlossen. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 26/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
872 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
485 (56%)
4 Sterne
185 (21%)
3 Sterne
105 (12%)
2 Sterne
62 (7%)
1 Stern
35 (4%)
4,2 Sterne
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2,0 Sterne
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonBenutzer
toller router, aber leider sehr schlechte dokumentation
Vorteile:
gute Ausstattung, gute Verarbeitung, hohe Datenübertragung
Ich bin:
Kleinere Firmen
durch die mangelnde dukumentation wird das einrichten des routers doch sehr umständlich und langwierig (unsicherheitsfaktor bleibt). wäre man bereit, die kundenzufriedenheit und nicht die gewinnmaximierung in vordergrund zu stellen, dann würde man dafür sorgen, dass die kunden mit allen (verständlichen) informationen ausgestattet werden, welche für eine einwandfreie und sichere einstellung bzw. bedienung erforderlich ist. das dieser router in dieser preisklasse (in deutschland bestimmt tausende mal verkauft) so schlecht mit deutschen informationen ausgestattet ist, ist eine frechheit. das würde zum beispiel in amerika nicht funktionieren, aber bei uns kann man es ja machen. da kann man mal wieder sehen wie gut unsere gesetzesbestimmungen funktionieren, für diese richtlinien geschaffen wurde ist mir ein rätsel, denn es hält sich ja keiner daran. sorry aber dass musste sein. wenn ihr den router über lan (ethernet) zum einstellen ansteuern wollt, müsst ihr eueren computer erst mal auf dhcp umstellen, sonst gibt es keinen zugang (steht leider nirgends) erfährt man nur über teure hotline.
Die RangeMax-Baureihe von Netgear soll all jene Nutzer ansprechen, die eine möglichst störungsfreie Verbindung beim Surfen und Transferieren großer Datenmengen benötigen. Entsprechend werden ganz speziell abgestimmte Antennen für eine möglichst hohe WLAN-Geschwindigkeit und große Reichweite versprochen, ferner soll beim Modell RangeMax WNDR3700 die Dual-Band-Technik für stabile Verbindungen ohne Abbrüche sorgen, wie man sie sonst auf dem 2,4-GHz-Band öfter einmal erlebt.
Versogt mühelos mehrere Stockwerke
In dieser Hinsicht sind die meisten Nutzer voll des Lobes: Der WNDR3700 soll eine ganz hervorragende Sendeleistung besitzen und selbst mehrere Stockwerke mühelos versorgen können. Selbst in überfüllten Funknetzen, wie sie in Hochhäusern immer wieder vorzufinden sind, gebe es dank der Dual-Band-Technik zudem hervorragende Übertragungsraten zu bewundern. Nicht zuletzt gibt es viel Lob über die Einrichtung zu lesen: Die Menüführung sei übersichtlich, die Voreinrichtung erlaube nahezu übergangslos den Sprung ins Internet.
Kompatibel zu DLNA-Heimnetzen
Trotzdem gibt es auch Kritik an dem Gerät. Und die betrifft interessanterweise vor allem eine der Kernkompetenzen des Produktes. Denn der RangeMax WNDR3700 wird insbesondere als ein Multimediaserver beworben, der Videos, Bilder und Musik auf DMAs oder DLNA-fähige Fernseher streamt. Die Medienspeicher können dabei prinzipiell ganz einfach an einen USB-Anschluss angestöpselt werden. Interessanterweise scheint aber gerade diese Funktion je nach Firmware-Version nicht ganz sauber zu funktionieren.
Firmware-Upgrade soll Medienserver-Probleme beheben
So gibt es immer wieder berichte, wonach der Zugriff auf die angeschlossene Festplatte nicht so ohne Weiteres möglich sei. Der Zugriff führe zu sehr instabilen Verbindungen, bei dem das Streaming ruckele oder ganz ausfalle. Auch die Internetverbindung reiße dabei seltsamerweise ab. Es scheint indes so, als würde sich das Problem bei Verwendung einer neueren Firmware geben. Und so sollte man beim Auftreten solcher Verbindungsabbrüche als erstes die Festplatte abhängen und zunächst die Systemsoftware aktualisieren. Anschließend, so berichten viele Betroffene weiter, soll das Problem nicht mehr auftreten.
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