Flexible Kameraüberwachung im Haus und im Freien
Das Kamera-Überwachungssystem Arlo VMS3330 von netGear eignet sich zur kabellosen Überwachung sowohl in Gebäuden als auch außerhalb. Das System wird in das lokale Netzwerk eingebunden.
Viel Flexibilität bei begrenzter Betriebszeit
Das VMS3330 besteht aus drei Kameras, die ihre Daten an eine Basisstation senden. Die Basisstation wird an den WLAN-Router angeschlossen und kann über die Endgeräte im LAN angesprochen werden. Kommuniziert wird über die kostenfreie Arlo-App. Bei Nacht sorgt eine integrierte Infrarot-Beleuchtung für eine Reichweite von 7 bis 8 Meter. Das Sichtfeld der Kameras ist mit 110 Grad auf die Überwachung breiter Bereiche ausgelegt. Die Kameras können wahlweise fest an einem Ort montiert werden. Sie verfügen aber auch über Magnethalter, mit denen sie an allen ferromagnetischen Bauteilen an Häusern oder Fahrzeugen befestigt werden können. Pro Kamera sind vier Lithium-Batterien der Größe CR123 notwendig. Dabei handelt es sich um ein vergleichsweise exotisches Batterieformat, das mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Mit einer HD-Auflösung erfüllt die Kamera den Mindeststandard, der von Überwachungskameras aktuell erwartet wird. Neben der permanenten Live-Überwachung ist die ereignisgesteuerte Benachrichtigung bei Bewegungen im Aufnahmebereich der Kamera über E-Mail möglich.
Kabelloses System mit Nachteilen
Die Attraktivität des Arlo-Systems liegt in der hohen Flexibilität der frei positionierbaren Kameras, die ohne jegliche Kabelverbindung auskommen. Zu dem vertretbaren Anschaffungspreis von 360 Euro addieren sich alle vier bis sechs Monate die Kosten für die vergleichsweise teuren Akkus.