„Hoher Funktionsumfang, durchdachte Bedienung; zeitgemäßes und zukunftsweisendes Konzept. Die mittelmäßige Reichweite des WLAN wird dadurch mehr als wettgemacht.“
„... Die Netgear Aircard 790 ist nicht günstig, erweist sich aber im Praxistest als Vollprofi. Die Einrichtung mit aktiver Micro-SIM dauert nur wenige Minuten. Der 2,4-Zoll-Touchscreen ist übersichtlich und leicht zu bedienen. Besonders wichtig: Der aktuelle Verbrauchsstand des Datentarifs bzw. die Resttage werden gut sichtbar angezeigt. Der Internetzugriff gelingt in Sekundenschnelle. ...“
Erschienen: 04.03.2016 |
Ausgabe: 4/2016
Details zum Test
Note:1,5
„Plus: Abdeckung: Unterstützt weltweit zahlreiche Frequenzbänder; Mobilfunk: Mit LTE Cat6 State of the Art; Signalstärke: Sehr gut auch bei schwachen Netzen.
Minus: Preis: Recht hoch.“
Erschienen: 24.04.2016
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ohne Endnote
Kundenmeinungen
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Durchschnitt aus
2.449 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
26.01.2016
AirCard 790
Eine eigene WLAN-Verbindung für bis zu 15 Geräte aufbauen
Mit nur einem Mobilfunkvertrag und einer SIM-Karte mehrere Geräte mit dem Internet verbinden? Das funktioniert mit mobilen Routern, wie dem AC790-100EUS AirCard 790 von Netgear. Dieser kann bis zu 15 Geräten als Hotspot dienen, sofern ein Mobilfunknetz vorhanden ist. Im Urlaub oder auf Dienstreisen muss so nicht auf kostenpflichtige WLAN-Verbindungen im Hotel zugegriffen werden, denn auch mit einer günstigen Prepaidkarte und den Standards 4G LTE, 3G, HSPA und HSPA+ kann ein stabiles Dual-Band-Netz aufgebaut werden.
Gute Netzabdeckung durch die Nutzung von zwei Frequenzbändern
Sinnvoll kann der AirCard auch in ländlichen Gebieten eingesetzt werden, in denen bisher noch keine Breitbandverbindungen existieren. Der Hersteller verspricht eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s. Mehr wird in den meisten Kabelnetzen über ein WLAN-Modem oft auch nicht erreicht. Der Hotspot baut die Verbindungen zudem mit dem aktuellen WLAN-Standard 802.11 ac und in den beiden Frequenzbändern 2,4 und 5 GHz auf. Da das 5 GHz-Band durch andere Nutzer derzeit noch seltener genutzt wird, sind hier stabile Verbindungen für Anwendungen möglich, bei denen es darauf ankommt, dass sie nicht zwischendurch abbrechen. Das können beispielsweise das Streamen von Videos oder der Download von Dateien sein.
Lange Akkulaufzeit für den Betrieb unterwegs
Für die mobile Nutzung ist der NetGear-Hotspot mit einem Lithium-Ionen-Akku versehen, dessen Kapazität für bis zu elf Stunden im Betrieb und bis zu 300 Stunden in Bereitschaft ausreichen soll. Somit kann das kompakte Gerät auch auf längeren Autofahrten, im Zug oder auf Ausflügen genutzt werden. Ob sich dafür jedoch der stolze Preis von derzeit fast 270 Euro bei Amazon lohnt, bleibt dahingestellt. Das Schwestermodell AirCard 785 4G LTE ist mit ähnlichen Features, allerdings etwas geringerer Geschwindigkeit, für weit weniger als die Hälfte zu haben. Beide Geräte sind übrigens unabhängig von Netzbetreibern und eignen sich für alle Mobilfunknetze weltweit.
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