Gut

2,2

Gut (2,2)

ohne Note

myFC Powertrekk im Test der Fachmagazine

  • 23 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten

    Platz 2 von 5

    „... Man muss nicht für jede Handyladung die Brennstoffzelle anwerfen, sondern kann das Endgerät direkt vom Akku speisen. Außerdem ist durch den Akku eine relativ konstante und auch hohe Energieabgabe gesichert ... Im Test blieb die Ausbeute der Pucks deutlich unter den vom Hersteller angegeben 1400 mAh. ... Trotzdem bietet der Power Trekk eine gute und zuverlässige Energieversorgung. ...“

    • Erschienen: 07.08.2014 | Ausgabe: 5/2014 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    10 Produkte im Test

    „... Sehr cool: Das grüne Oberteil mitsamt 1.500 mAh Akku kann nicht nur immer und überall via ‚Puck‘, sondern auch über das Stromnetz aufgeladen werden. Geräte lassen sich über einen regulären sowie einen microUSB-Port aufladen, zudem werden einige Adapter mitgeliefert.“

  • ohne Endnote

    25 Produkte im Test

    „Gutes Geschenk für Technikverliebte, die bereits alles haben.“

    • Erschienen: 23.09.2013 | Ausgabe: 21/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Batterien erhält man an jeder Tanke, Powerpukks muss man vor der Reise in ausreichender Menge in Schweden bestellen. Damit eignet sich das Powertrekk-Ladegerät wohl nur für sehr spezielle Einsatzgebiete - vielleicht für Polarexpeditionen ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Für Wanderer, die unabhängig von Wind und Wetter Strom wollen. 5 Euro pro Puck und Ladung sind aber sehr teuer.“


Kundenmeinungen (9) zu myFC Powertrekk

3,0 Sterne

9 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von karsten.s

    Powertrekk, das Brennstoffzellenladegerät für Unabhängige!

    • Vorteile: leicht, leise, kompakt, unabhängig von Wind und Wetter, Sonne und Regen, keine Steckdose notwendig
    • Geeignet für: iPad, iPhone, iPod, HTC, USB-Geräte
    Brennstoffzellentechnologie ist neu, umweltfreundlich und verschafft unabhängigkeit. Soweit, so gut. Das vorliegende Gerät wurde ... gekauft. 3 Powerpukks, welche zum Betrieb notwendig sind, eine Bedienungsanleitung, diverse Kabel und Adapter lagen kostenlos bei. Es sieht schon etwas "spacig" aus, dieses eigenartige Ding, basierend auf einer Technologie, die bislang noch nicht groß verbreitet ist. Am Anfang ist die Inbetriebnahme etwas gewöhnungsbedürftig,da man eine Art mechanische Pumpe spannen muss, die mit klarem Wasser befüllt wird. In die andere Seite legt man den Powerpukk ein. Dieser enthält ein Salz, welches unter Zugabe von Wasser Wasserstoff produziert -unser Treibstoff für die Brennstoffzelle,die nun mittels umgekehrter Elektrolyse (vereinfacht) den internen LiPo-Akku lädt. Der gesamte Prozeß ist ungefährlich und ungiftig,es entsteht lediglich etwas Wasserdampf. Man sollte vorsichtig sein, wenn man den leeren Powerpukk nach getaner Arbeit aus dem Gerät entfernt, da sich dieser erhitzt. Nun steht wieder genug Power zur Verfügung und man kann die verschiedensten mobilen Geräte laden. Selbstverständlich kann man den Powertrekk "normal" über USB-Adapter an der Steckdose oder am Rechner laden. Da der interne Akku ein LiPo-Akku ist, kann man das Gerät lange geladen ohne Spannungsverlust liegen lassen und im Bedarfsfall immer wieder darauf zugreifen. Ein Vorteil gegenüber eneloops (NiMh-Akkus) wie ich finde! Außerdem ist man unabhängig von Stromversorgern, Steckdosen und Witterungsverhältnissen,denn auch bei Nacht lädt der Powertrekk unabhängig und zuverlässig. Fazit: Leider geil!
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Einschätzung unserer Redaktion

Das Handy mit einer Brenn­stoff­zeile laden

Nicht nur beim Auto wird über die Brennstoffzelle als Energielieferant nachgedacht. Auch Handys sollen nach dem Willen des schwedischen Unternehmens myFC künftig mit seiner Brennstoffzelle Powertrekk aufgeladen werden. Wer nun befürchtet, dass das Gerät ein riesiger Klotz ist, wie es besagte Zellen für Fahrzeuge sind, kann beruhigt werden. Das Gerät fällt zwar deutlich größer aus als ein handelsübliches Ladegerät, aber andererseits klein genug, um es noch als mobiles Ladegerät bezeichnen zu können.

Interessant ist die Funktionsweise, die den Besitzer des Powertrekk von Steckdosen unabhängig macht. Um das Ladegerät zu benutzen, muss ein Deckel geöffnet und eine Kartusche namens Powerpukk eingesetzt werden. Diese ist stets nur einmal verwendbar, ähnlich also einer herkömmlichen Batterie. Über eine weitere Klappe wird dann ein einziger Löffel Wasser eingefüllt, und schon beginnt eine chemische Reaktion, die den integrierten Akku des Ladegerätes mit einer Kapazität von 1.600 mAh wieder auflädt.

Das angeschlossene Gerät muss übrigens nicht zwangsweise ein Handy sein. Auch MP3-Player und Digitalkameras können hiermit aufgeladen werden. Tatsächlich funktioniert das Powertrekk mit jedem Gerät, das mit einem Ausgangsstrom von 5 Volt und 1.000 mAh aufgeladen werden kann. Hierbei soll die chemische Reaktion auch gänzlich ungiftig ablaufen und keinerlei Schadstoffe entwickeln.

Das myFC Powertrekk kann alternativ natürlich auch per Steckdose aufgeladen werden, aber prinzipiell ist der Besitzer komplett unabhängig von externen Stromquellen. Zudem funktioniert das System zuverlässiger als etwa ein Solarpanel – und viel schneller. Zumindest solange, wie noch Wasser und Powerpukks bereitstehen. Und hier liegt der Hase im Pfeffer begraben: Warum sollte man sich für immerhin teure 185 Euro (!) ein Brennstoffzellen-Ladegerät kaufen, wenn dieses für jede Aufladung mit einer neuen Zelle gefüttert werden muss, die übrigens ihrerseits wieder 1,50 Euro kostet? Dann könnte man doch genauso gut gleich einige Ersatzakkus für sein Handy kaufen und die mit auf Wanderschaft nehmen – sie nehmen bedeutend weniger Platz weg und sind auch nicht teurer als das neue System. Ein klarer Vorteil ist beim Powertrekk nicht so ganz ersichtlich...

von Janko

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Datenblatt zu myFC Powertrekk

Ladeslots 1
Features Ladezustandsanzeige

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