Einer von vielen Kandidaten unter den Elektro-Rollern, der am Ende nicht nur einen Kunden zu einer verärgerten Rezension bewogen hat – denn er verfügt in Deutschland leider über keine Straßenzulassung. Sie dürfen rein rechtlich also höchstens auf privatem Grund mit ihm fahren. Dafür allerdings ist er sehr günstig, ausgesprochen leicht – obschon etwas schwerer als vom Hersteller angegeben – sowie sehr kompakt falt- und transportierbar. Rezensenten weisen mitunter jedoch auf eine geringe Ausdauer hin. Auch für Fahrten in holprigem Gelände eignet er sich wenig. Verglichen mit dem Lite Two fallen die gleichen klebrigen Griffe und ein deutlich minimalistischeres Display mit weniger aussagekräftigen Informationen auf. Ein weiteres Manko: Die schwache LED-Lampe des Lite Three ist unzureichend, um bei Dunkelheit effektiv den Weg zu erhellen.
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Yacht
- Erschienen: 04.09.2019 | Ausgabe: 19/2019
- Details zum Test
Endnote nicht verfügbar
Ebenso wie der Lite Two hat auch dieses China-gefertigte Modell klebrige Griffstücke. Das Display kann lediglich rudimentäre Informationen anzeigen - Tempoanzeige und Akkustand. Auch die Akkuspannung ist mit 24 Volt recht gering. Dafür ist dies allerdings auch der kleinste, leichteste und preiswerteste Roller im Test. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.