Miele mag einer der teuersten Haushalsgerätehersteller Deutschlands sein, doch hinsichtlich der Leistung der Geräte kann man sich denn auch wahrlich nicht beschweren. Ein gutes Beispiel dafür ist der Miele K 35473 iD, der trotz seiner verhaltenen Größe von nur 140 Zentimetern sage und schreibe 1.673 Euro kostet. Dafür erhält man schließlich bei anderen Markenherstellern problemlos ganze Side-by-Side-Monstren mit der dreifachen Nutzvolumenmenge. Doch der K 35473 iD weiß mit seinen technischen Daten zu überzeugen.
Der Geldbeutel freut sich
Denn seine Isolation sucht wahrlich ihresgleichen. Innerhalb eines Jahres fallen lediglich 83 kWh Stromverbrauch an. Das entspricht bei einem derzeitigen Strompreis von 20 bis 25 Cent je Kilowattstunde gerade einmal 17 bis 21 Euro. Und das in einem ganzen Jahr! Das ist selbst für einen Vollraumkühlschrank ohne Gefrierfach bemerkenswert. Zum Vergleich: Kleine Tischkühlschränke von 80 Zentimetern Bauhöhe ziehen teilweise sogar mehr Energie aus der Steckdose als dieses Gerät.
Im Urlaub wird noch mehr gespart
Und Miele ermöglicht es dem Kunden, sogar noch mehr zu sparen. So wurde ein sogenannter Sabbatmodus integriert, mit welchem der Kühlschrank in eine Art Zwischenschlaf geschickt werden kann. Wer länger in den Urlaub fährt, spart so deutlich Stromkosten, denn das Gerät kühlt dann nur noch leicht mit etwa 16 bis 17 Grad Celsius statt den sonst üblichen 5 bis 6 Grad Celsius. Die Temperatur wurde hierbei so gewählt, dass Schimmel keine Chance hat. Die Umluftkühlung bleibt zugleich aktiv und entzieht dem Innenraum Feuchtigkeit.
Frischezone für Obst und Gemüse, aber auch Fisch und Fleisch
Der Miele K 35473 iD zeigt sich also auf der Höhe der Zeit und bietet sogar eine „PerfectFresh“-Zone, in der Obst und Gemüse einerseits und im zweiten Fach Fisch und Fleisch andererseits bei idealen Bedingungen gelagert werden können. Das verlängert die Haltbarkeit der Lebensmittel und verhindert zugleich eine zu hohe Feuchtigkeit im Rest des Innenraums. Das vielleicht einzige Manko des Gerätes ist sein Arbeitsgeräusch. Mit 38 dB(A) entspricht dieses eher einem herkömmlichen Standgerät. Viele Einbaugeräte dagegen liegen bereits bei 34 oder 36 dB(A) und eignen sich damit eher für offene Einbauküchen, die in den Wohnraum integriert sind. Ansonsten jedoch gibt es hier nichts zu kritisieren.
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