Energiehungriges Reinigungswunder mit guten Backresultaten
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Unser Fazit
06.12.2017
Reinigungswunder. Testsieger in Sachen Reinigung: Mit spezieller Emaillierung und schneller Säuberung überzeugt der Ofen. Trotz Energielabel A+ ist der Stromverbrauch in Alltagsprogrammen höher.
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Stärken
hervorragende Backergebnisse mit Heißluftfunktion
Bestnoten für die Reinigung
Sicherheitsprüfung mit Bravour bestanden
Schwächen
hoher Energieverbrauch in alltäglich genutzten Programmen
Aufheizzeit dauert vergleichsweise lange
gewählte Temperatur wird nicht immer konstant gehalten
Energiehungriges Reinigungswunder mit guten Backresultaten
Stärken
hervorragende Backergebnisse mit Heißluftfunktion
Bestnoten für die Reinigung
Sicherheitsprüfung mit Bravour bestanden
Schwächen
hoher Energieverbrauch in alltäglich genutzten Programmen
Aufheizzeit dauert vergleichsweise lange
gewählte Temperatur wird nicht immer konstant gehalten
Die Stiftung Warentest kürt den Miele zum Reinigungs-Testsieger
Der Einbaubackofen von Miele erhält für seine kinderleichte Reinigung die Bestnote und setzt sich somit im Vergleich an die Spitze in diesem Prüfpunkt. Seine Bleche und Seitenwände sind speziell emailliert, von der glatten Oberfläche löst sich der entstandene Schmutz somit sehr leicht ab. Fett- und Zuckerrückstände, Teigkrusten und eingebrannte Marmelade lassen sich durch einfaches Wischen sehr leicht entfernen. Laut Testern der Stiftung Warentest zeichnet sich der Miele-Ofen als "Reinigungswunder" aus. In der Rekordzeit von nur vier Minuten ist der Ofen sauber gewischt – bei allen Konkurrenten im Vergleich dauert diese Arbeit deutlich länger.
Nur sparsam bei der Zubereitung von Schinken- und Rinderschmorbraten
Auf dem Miele prangt das Energielabel A+, was für einen sparsamen Verbrauch spricht. Das ist auch insofern korrekt, wenn nur das Sparprogramm genutzt wird, welches laut Mieles Gebrauchsanweisung lediglich für Bräunungsgaren, sprich das Zubereiten von Braten geeignet ist. Der Stromverbrauch in den alltäglich genutzten Programmen wie Ober-/Unterhitze und Heißluft ist deutlich höher. Nach Messungen des Testmagazins fällt die Energieeffizienz in diesen Programmen um ganze zwei Klassen. Klasse B braucht pro Liter Garraum 1,6-mal mehr Strom als A+. Im Küchenalltag bedeutet das: Jeder Kuchen kostet etwa 6 Cent mehr.
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