Seine Herzfrequenz während des Sports auch ohne störenden Brustgurt messen kann man mit der Mio Alpha 2 Puls- und Sportuhr. Möglich macht das die innovative Mio Continuous Technology, bei der der Blutfluss in den Kapillaren mithilfe von zwei LED-Sensoren und einer elektrooptischen Linse gemessen werden. Aber das sind nicht die einzigen Features, die die Pulsuhr bietet – auch wenn man sagen muss, dass andere Uhren hier deutlich mehr zu bieten haben.
Via Bluetooth in die schöne Welt der Fitness-Apps
Ein interner Beschleunigungsmesser misst die Werte Geschwindigkeit und Distanz, und dies sogar, ohne dass eine aktive Verbindung zum Smartphone existieren muss. Außerdem kann man via Bluetooth 4.0 die Werte an viele Fitness-Apps für Läufer, Radfahrer etc. übertragen. So können unter anderen RunKeeper, Runtastic, Cyclemeter und Endomondo ihre Daten verarbeiten.Kalorien verbrennen, aber den Puls im Blick
Ebenfalls immer spannend ist der Kalorienverbrauch während des Trainings. Auch mit diesen Daten kann die Sportuhr von Mio den Sportler versorgen. Und damit man sich nicht doch überfordert, kann man sich persönliche Zielbereiche setzen, wie hoch der Puls ansteigen darf. Übersteigt die tatsächliche Herzfrequenz diese Werte, zeigt die Uhr das direkt mit visuellem oder akustischem Alarm an.Quantensprung zum Vorgängermodell
Im Vergleich zu ihrem Vorgängermodell hat sich die Pulsuhr deutlich gemausert. Einer der Kritikpunkte an der Alpha 1 war, dass sie trotz des Anspruchs, kein reines Einstiegsmodell zu sein, über keine Hintergrundbeleuchtung verfügte. Bei der neuen Generation ist das Schnee von gestern. Auch das Thema Kompatibilität war ein Ärgernis, blieben doch die Android-User bislang außen vor. Mittlerweile hat der Hersteller auch hier nachgerüstet, sodass neben Apple-Geräten ab iOS7 auch Smartphones und Tablets mit einer Android-Version ab 4.3 in den Genuss der Features kommen.