Mobilität (20%): 55 von 100 Punkten;
Ergonomie (15%): 65 von 100 Punkten;
Handhabung (15%): 83 von 100 Punkten;
Ausstattung (15%): 88 von 100 Punkten;
Tempo (10%): 98 von 100 Punkten;
Service (5%): 71 von 100 Punkten.
Stiftung Warentest
Erschienen: 29.08.2008 |
Ausgabe: 9/2008
Details zum Test
ohne Endnote
„Display und Tastatur des Aldi-Netbooks überzeugten, doch der mitgelieferte Akku war zu schlapp.“
„... Die Festplatte ist mit 80 GB ausreichend dimensioniert, während auch die CPU und Arbeitsspeicherausstattung dem üblichen Standard entsprechen. Für Chats steht eine VGA-Webcam zur Verfügung ...“
„Ist der Akoya Mini richtig konfiguriert ... wird er zum 1,1 Kilo leichten Musikstudio für unterwegs. Wirklich mobil wäre das Netbook allerdings erst mit einem stärkeren Akku. Nach nur 1:30 Stunden bei hoher Belastung ... muss nachgeladen werden. ...“
„Nur die kurzen Akkulaufzeiten trüben den Gesamteindruck ein wenig. Ansonsten erweist sich das Akoya als zuverlässiges Arbeitsgerät mit großer Festplatte.“
„... bietet trotz seiner geringen Größe eine ausgewachsene und sehr gut verarbeitete Tastatur. Mit ‚Corel Word Perfect Office X3‘ ist auch gleich ein vollwertiges Schreibprogramm vorinstalliert. ...“
„... Der matte Bildschirm leuchtet mit 200 cd/m² kräftig genug für den Betrieb in heller Umgebung. Die vergleichsweise große Tastatur ermöglicht das Tippen längerer Texte ohne große Anstrengungen. ...“
„Auch die zweite Version (Oktober 2008) des Aldi-Netbooks ist empfehlenswert. Display und Tastatur bekommen sehr gute Noten, Gewicht und Verarbeitung gehen in Ordnung. Um allerdings einen attraktiven Preis zu bieten, verzichtet Medion auf einen größeren Akku: Die bescheidene Akku-Laufzeit bleibt daher weiterhin die größte Schwäche des Akoya Mini.“
„Ordentliches Netbook mit Standardausstattung. Ein weiteres Manko: Der 3-Zellen-Akku.“
Erschienen: 02.10.2008 |
Ausgabe: 11/2008
Details zum Test
Note:2,5
„Plus: gute Systemleistung; klein und leicht bei guter Ausstattung.
Minus: Display im Freien schwer ablesbar; mitgelieferter Akku zu schwach.“
Kundenmeinungen
3,2 Sterne
Durchschnitt aus
10 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
2 (20%)
4 Sterne
3 (30%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
3 (30%)
3,3 Sterne
8 Meinungen bei Amazon.de lesen
2,7 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonrosman801
Feuerwalze auf dem Tisch
Vorteile:
geringes Gewicht
Nachteile:
Das Notebook wird sehr schnell warm
Geeignet für:
zu Hause
Ich bin:
Profi
Medion Akoya Mini E1210
Leider war die Freude nicht lang über das kleine weiße Wunderteil. Vermutlich hat Medion ein Problem in Sachen Ladetechnik im Netbook zu verzeichnen. Nach einem längeren Betrieb brannte das Teil ab und seit dem keine Nachricht von Medion, stattdessen nur eine total Überforderte Hotline die noch an ihrem "Ton" arbeiten muss. Es ist also abzuraten von Medion so lang es keine Begründung für diesen Ausfall der Elektronik gibt. Schade !!!
Mein Akoya ist heute angekommen und mittlerweile komm ich einigermaßen gut mit den Tasten zurecht. Jeder weiß, wie super der kleine Netbookvertreter ist, aber nicht jeder kennt seine Schwächen.
1. Die internen Lautsprecher taugen so rein garnix!
2. Der Akku hält nicht lange (also gleich besseren Akku mitbestellen)
3. Es waren keine Videocodecs vorinstalliert. Die Lösung ist einfach: Ein schickes Codec-Package aus dem Internet laden - fertig!
Im großen und ganzen ein super Gerät, über dessen Mängel die saubere Verarbeitung und die Ausstattung hinwegtrösten.
Antworten
Unser Fazit
09.10.2008
Akoya Mini E1210
Aldi verbessert die Ausstattung des Medion Netbooks
Wer bei der letzten Verkaufsaktion von Aldi-Süd kein Medion Akoya mini E1210 ergattern konnte, bekommt am 16.10.2008 die Chance, ein noch besser ausgestattetes Netbook zu kaufen. Medion erkannte die Zeichen der Zeit und rüstete sein Netbook mit einer 160 GByte Festplatte und einem Bluetooth 2.0 Dongle auf. Auch das Software-Paket kann sich sehen lassen - weitere Information finden Sie hier im neuen Artikel.
von Christian
27.06.2008
Medion MD 96910
Aldi bringt den Mini-Atom-PC
Intels neuer Atom-Prozessor N270 macht mit 1,6 GHz dem handlichen 10-Zoller E1210 von Medion so richtig Dampf. Medion entwickelte das Gerät auf Basis des Mini-Notebooks ''Wind'' von MSI. Dank abgeschaltetem HyperThreading des Prozessors kommt der 3-Zellen-Akku immerhin auf eine Laufzeit von 2,5 Stunden. Mit einer Auflösung von 1024 x 600 Bildpunkten kommt das Gerät optisch dem ONE A450 recht nahe, obwohl dieses bei ähnlicher Ausstattung doch 50 Euro günstiger ist. Aldi kann aber den höheren Preis durch ein ansehnliches Softwarepaket rechtfertigen: Neben Windows XP Home sind Office X3 von Corel, ein Securitypaket von Bullgard und Wiso Mein Geld 2008 vorinstalliert. Die 80 GByte Festplatte sollte genügend Speicher für den mobilen Einsatzbereich bieten und auch die für ein Notebook üblichen Schnittstellen stehen zur Verfügung.
Jetzt reitet auch Aldi/Medion auf der großen Mini-Notebook-Welle mit – was nicht unbedingt einen sonderlichen Preisvorteil bringt. Mit einem Ladenpreis von 399 Euro siedelt sich das Medion Akoya E1210 eher in der oberen Region an – schön das es inzwischen genügend Alternativen unter den Mini-Notebooks gibt. Also nicht traurig sein, wenn Sie bei Aldi leer ausgehen.
Zwischenzeitlich gibt es bei Stiftung Warentest schon den ersten Schnelltest des kleinen Medions und dieser bescheinigt dem Gerät zu schwache Akkus. Medion (nicht Aldi) bietet aber auch einen stärkeren Akku zusätzlich an.
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