Gut

2,3

Gut (1,6)

Befriedigend (2,9)

Marantz Consolette im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 05.11.2013 | Ausgabe: 12/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    „Plus: Sehr differenzierter feiner Klang, hochwertige Materialien und Verarbeitung.
    Minus: Geringes Bassfundament, Display zu klein, hoher Standby-Stromverbrauch.“

  • Note:1,2

    9 Produkte im Test

    „Die Consolette ist kein Schnäppchen, ihr Geld aber in jedem Fall wert.“

  • „überragend“ (91%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Highlight“

    Platz 1 von 5

    „Plus: sehr natürlicher und räumlicher Klang, umfangreiche Ausstattung.
    Minus: USB-Wiedergabe eingeschränkt, Wartezeit beim Einschalten (35 Sek.).“

    • Erschienen: 22.02.2013 | Ausgabe: 2/2013 (März/April)
    • Details zum Test

    1,1; Referenzklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Die Anlehnung an das Design und die Verarbeitungsqualität der ersten Geräte von Marantz ist durchweg gelungen. Erfolgreich war auch der Transfer der hohen Klangqualität in die moderne digitale Welt. Einrichtung und Bedienung stellen dank des eher puristischen Auftritts keine Hürde dar, Sie sind ruck, zuck mitten im Klanggeschehen.“

  • Klangurteil: 95 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 1 von 2

    „Plus: Natürlicher, musikalisch-seidiger Klang, schöne Abbildung.
    Minus: unterstützt keine Auflösung über 16/48.“

    • Erschienen: 13.09.2013 | Ausgabe: 6/2013 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    Note:1,2

    „Plus: Überragender Klang.
    Minus: Kein Lightning-Anschluss, sehr teuer.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Klanglich ist die Consolette eins der beeindruckendsten AirPlay-Geräte, das sich bislang auf unserem Prüfstand befand. Der Soundspezialist kombiniert detailgetreuen und raumfüllenden Klang mit zeitlos-klassischem Design. Allerdings gibt es das Gerät bislang noch nicht in Lightning-Version sondern mit 30-Pin-Dock und an der App kann noch gearbeitet werden.“

    • Erschienen: 19.04.2013 | Ausgabe: 2/2013 (Mai/Juni)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Im Menü sind rudimentäre Klanganpassungen hinterlegt. Neben der Pure-Direct- Einstellung für eine ausgewogene Wiedergabe gibt es jeweils ein Setting für Bassanhebung und -absenkung, um Tracks, denen es an Tiefgründigkeit mangelt, auf die Sprünge zu helfen beziehungsweise anderen die Tendenz zur Dröhnung zu nehmen. An Tonformaten wird beinah alles abgespielt, was Rang und Namen hat ...“

    • Erschienen: 03.04.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2,43)

    „Wer der Consolette Ungereimtheiten bei der Bedienung und beim USB-Modus verzeihen kann, bekommt für 800 Euro eine veritable High-End-Docking-Station. Das edle Gerät ist nicht nur was für die Ohren, sondern auch feinstes Augenfutter: Außer erwachsenem Klang gibt's einen hochwertigen Material-Mix mit originellem Design.“

    • Erschienen: 22.03.2013 | Ausgabe: 2/2013 (April-Juni)
    • Details zum Test

    1,1; Referenzklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „... Die Consolette kommt ganz ohne Bassreflexkanäle aus, der Tieftonbereich profitiert von dem vergleichsweise großen Gehäusevolumen und der enormen Steifigkeit der Konstruktion. Die Consolette kann deshalb, wenn man sie lässt, auch kräftig zupacken und stößt selbst bei großen Lautstärken kaum an ihre Grenzen. Man kann mühelos auch größere Wohnzimmer eindrucksvoll beschallen. ...“

    • Erschienen: 01.03.2013 | Ausgabe: 1/2013 (März-Mai)
    • Details zum Test

    1,1; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Plus: exquisite Verarbeitung; hervorrangender Klang; perfekte Netzwerkanbindung.
    Minus: -.

    • Erschienen: 26.02.2013
    • Details zum Test

    „überragend“

    „Highlight“

    „Gestandene, mit dem Platten- oder CD-Spieler großgewordene HiFiisten zwingt die Consolette zum Umdenken: Über ein Smartphone oder einen Tablet-PC müssen sie in den Musik-Datenbanken des heimischen PCs stochern oder via Internet die phantastische Vielfalt der angebotenen Radiostationen erschließen. Doch dann bedankt sich die Consolette mit einem für eine Komplettanlage einzigartigen Klang. Trotz der dicht beieinander liegenden Zweiwege-Lautsprecher fasziniert sie mit breitem Klangspektrum und einer sensationellen räumlichen Wiedergabe. ...“

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „Innovation“,„High Quality“,„Design“,„Bedienkomfort“,„Funktionalität“

    26 Produkte im Test

    „... Über ein Smartphone oder einen Tablet-PC kann sie auf die Musik-Datenbanken des heimischen PCs zugreifen oder via Internet die fantastische Vielfalt der angebotenen Radiostationen erschließen. Darüber hinaus überzeugte die Consolette die Plus X Award-Jury mit dem für eine Komplettanlage einzigartigen Klang. ...“


Kundenmeinungen (40) zu Marantz Consolette

3,1 Sterne

40 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
10 (25%)
4 Sterne
9 (22%)
3 Sterne
7 (18%)
2 Sterne
7 (18%)
1 Stern
7 (18%)

3,1 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Hin­ten Wal­nuss­holz, vorne Metall

Dass Marantz mit der Consolette eine Dockingstation im Programm hat, die sich kaum mit herkömmlichen Docks vergleichen lässt, merkt man schon am Material: Die Rückseite besteht aus Walnussholz, Frontpanel und Bedienelemente aus gebürstetem Metall.

Ausfahrbares Dock

Das Frontpanel wurde aus einem Stück eloxiertem Aluminium gefertigt – nicht nur wegen der Optik, sondern auch aus akustischen Gründen, schließlich ist Aluminium stabil genug, um klangschädigende Vibrationen auf ein Minimum zu reduzieren. An der Vorderseite, gleich unterhalb vom Firmenlogo, sitzt das typische Marantz-Bullauge. Links vom kreisrunden Display gibt es drei Tasten (Play/Pause, Function, Enter), rechts eine „sensorische Gyro-Steuerung“, mit der Marantz an die ersten UKW-Empfänger in der nunmehr 60 Jahre währenden Firmengeschichte erinnern will. Den Docking-Anschluss für die Verbindung zum Apple-Player kann man mit einem Druck auf das Frontpanel ausfahren und im Gehäuse versenken. Während der Wiedergabe werden die Akkus der mobilen Geräte – kompatibel sind iPod, iPhone und iPad - mit neuer Energie versorgt. Wer ein iPhone 5, einen iPod Nano 7G oder einen iPod touch 5G nutzt, braucht einen Adapter für den neuen Lightning-Anschluss.

AirPlay, DLNA und Internetradio

Musik vom iPod touch, vom iPhone und vom iPad kann man auch dann wiedergeben, wenn das Gerät nicht im Dock sitzt: Die Station lässt sich per LAN oder drahtlos per WLAN ins Netz einbinden und unterstützt das Audio-Streaming via AirPlay. Alternativ spielt man Musik von einem DLNA-zertifizierten Server, also von einem Computer oder einem NAS-System. Laut Marantz werden Audio-Dateien im MP3-, im WMA-, im WAV-, im LPCM- und im FLAC-Format unterstützt. Mit einem aktiven Breitbandanschluss hat man obendrein Zugriff auf Radiosender aus dem Internet. Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, das System mit einem iOS-Gerät samt „Consolette App“ zu steuern. Über die USB-Schnittstelle an der Rückseite kann man MP3-Dateien wiedergeben, hier hat Marantz außerdem einen Line-Eingang für klassische Audio-Quellen verbaut. Die Treiber – zwei 65 Millimeter-BMR-Hochtöner und zwei 114 Millimeter-Tieftöner – werden vom Class D-Verstärker mit insgesamt 100 Watt befeuert.

Für Musikenthusiasten, die beim Klang ungern Kompromisse machen, steht mit der Consolette, die übrigens von Chefentwickler Ken Ishiwata optimiert wurde, ein echtes Highlight ins Haus. Ursprünglich lag die UVP bei 999 EUR, zum Firmenjubiläum wechselt das Dock für 799 EUR den Besitzer.

von Jens

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Passende Bestenliste

Datenblatt zu Marantz Consolette

Typ
  • MP3-Player-Dockingstation
  • iPod-Soundsystem
Ausstattung
  • Fernbedienung
  • Airplay
Schnittstelle
  • USB
  • Ethernet (LAN)
  • WLAN

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