Für wen eignet sich das Produkt?
Genug von langweiligem Design? Dann ran an die Mad Catz R.A.T.1. Ob bei der LAN-Party oder im Büro - mit dieser Maus fällt man garantiert auf. Die R.A.T.1 hebt sich nämlich nicht nur in der Farbe von anderen Gaming-Mäusen ab, sondern auch durch ein futuristisch anmutendes Gehäuse, das aus drei Teilen besteht: einem Gestell, einer Handballenauflage und dem sogenannten Sensor-Tastenmodul, der eigentlichen Maus. Diese kann auch separat von den anderen Teilen genutzt werden, sodass die Mad Catz unterwegs weniger Platz benötigt.
Stärken und SchwächenMit der wählbaren Sensorauflösung - möglich sind Werte zwischen 250 und 3.500 dpi - eignet sich die Maus nicht nur für das Spielen am Computer, sondern kann ebenso gut für alle anderen Anwendungen genutzt werden. Kunden, die bereits Gaming-Mäuse eingesetzt haben, werden vielleicht von dem geringen Gewicht der Mac Catz überrascht sein. Diese wiegt nämlich nur rund 50 Gramm. Zum Vergleich: Viele Gaming-Mäuse bringen es auf das Dreifache. Nach Herstellerangaben verfügt die Maus über sechs Tasten. Diese sind allerdings auf den ersten Blick nicht alle sichtbar, da sich vier davon hinter dem 4-Wege-Mausrad verbergen. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Die R.A.T.1 ist beidhändig nutzbar.
Preis-Leistungs-VerhältnisEs gibt sicher weit leistungsstärkere Gaming-Mäuse als die Mad Catz, allerdings belasten diese das Budget meist auch mehr, als es die für unter 30 Euro bei Amazon angebotene Modul-Maus tut. Wie Nutzer berichten, funktioniert das Gerät nicht nur an Windows-Computern, sondern läuft auch mit einem Mac. Für die Treibersoftware, die auch zum individuellen Programmieren der Tasten benötigt wird, gibt der Hersteller jedoch nur eine Kompatibilität zu Rechnern mit Windows ab Version 7 an.