Befriedigend

3,0

Befriedigend (3,0)

ohne Note

Litecco Highlux 30 im Test der Fachmagazine

  • Note:3,0

    Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen

    Platz 9 von 11

    Im Test der Fachzeitschrift „aktiv Radfahren“ hat sich die Litecco Highlux 30 Fahrradbeleuchtung als nützliches Notfalltool bewährt. Die Leuchte ist klein und kompakt gebaut und kann somit leicht überall mitgenommen werden. Trotz der geringen Größe überzeugt die Fahrradbeleuchtung durch einen hellen und langen Lichtkegel.
    Die Tester empfinden den Halter des Litecco-Produkts als sehr angenehm. Dieser ist zwar sehr einfach gehalten, hält die Leuchte aber effektiv am Lenker fest. Insgesamt landet das Modell im Test aber sowohl bei der Qualität als auch bei der Ausleuchtung und der Homogenität im Mittelfeld und erhält entsprechend die Note 3,0. Die Redaktion empfiehlt sie aber dennoch ausdrücklich als Notbeleuchtung.


Kundenmeinung (1) zu Litecco Highlux 30

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Phono

    Klein, leicht, hell

    • Vorteile: abnehmbar, allwettertauglich, kein Einbau durch Fachmann, hell, StVZO-zugelassen
    • Geeignet für: Front-Beleuchtung, Nachts unterwegs, Rennrad
    • Ich bin: Alltag/Freizeit
    Ich nutze die StVZO-zugelassene Lampe seit etwa einem Jahr vorwiegend am Rennrad und gelegentlich am Mountainbike. Für ihre Lichtstärke ist sie ausgesprochen klein und leicht, im Rucksack unauffällig und passt sogar gut in die Trikottasche.
    Der Gummibandhalter hat mit dem Leichtgewicht kein Problem. Ich lasse Lampe und Halter nie am Rad und montiere sie bei Bedarf, was mit wenigen Handgriffen erledigt ist. Für gekröpfte Lenker kann eine Zahnscheibe im Halter nach Lockern einer Schraube verdreht werden, dafür ist allerdings Werkzeug nötig.
    Die Lichtstärke kann in zwei Stufen reguliert werden. Für die Stadt und befestigte Straßen reicht mir in der Regel die schwächere Stufe, nur auf manchen Waldwegen nutze ich die volle Helligkeit.
    Das Lichtfeld auf der Straße reicht angenehm weit, auch bei 25 km/h habe ich noch ein gutes Gefühl. Wie bei fast allen Lampen kommt die Ausleuchtung an ihre Grenzen bei verwinkelten Strecken, wie sie allzu oft bei Radwegführungen anzutreffen sind. Da hilft nur ganz langsam fahren.
    Die Leuchtdauer ist für mich völlig ausreichend, da ich selten mehr als eine Stunde am Stück im Dunkeln fahre. Mein längster Einsatz waren 5 Stunden Nachtfahrt, da wurde am Ende sie Kontrollanzeige rot, um auf 30 min Restleuchtdauer hinzuweisen.
    Dank Lipo-Akku hält der Ladezustand zuverlässig über viele Wochen, so ist die Lampe wirklich stets einsatzbereit. Das Aufladen erfolgt über einen Mini-USB-Anschluss. Der ist mittlerweile recht selten geworden, Micro-USB ist viel häufiger anzutreffen. Also auf Touren das Kabel nicht vergessen. Der Akku soll austauschbar sein, das Gehäuse kann aufgeschraubt werden. Das war bei mir freilich noch nicht nötig.
    Als abnehmbare Lampe muss sie jedes mal sorgfältig ausgerichtet werden, damit der Gegenverkehr nicht geblendet wird. Dafür kann sie aber auch leicht zum Lesen von Wegweisern im Dunkeln, als Pannenbeleuchtung, zum Öffnen des Zahlenschlosses oder generell als Taschenlampe verwendet werden.
    Fazit: Für meinen Einsatzzweck am Rennrad ist die Litecco Highlux 30 nahezu perfekt. Sie macht richtig Licht zum Fahren und ist nicht nur eine Art Positionsleuchte.
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Datenblatt zu Litecco Highlux 30

Typ Frontlicht
Leuchtstärke 30 Lux
Stromversorgung Akku
Leuchtmittel LED
StVZO-Zulassung vorhanden
Weitere Produktinformationen: Akku lt. Hersteller austauschbar

Weiterführende Informationen zum Thema Litecco Highlux 30 können Sie direkt beim Hersteller unter litecco.de finden.

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