„Das Display der G Watch zeigt kräftigere Farben als das der Smartwatch 3, braucht im ‚Immer an‘ - Modus allerdings etwas mehr Strom als diese. Blickwinkel-Stabilität und maximale Helligkeit sind wiederum besser als bei Sony und in etwa mit der des Konkurrenten Moto 360 vergleichbar.“
„Solide Smartwatch-Lösung von LG, die an einigen Stellen aber noch ein wenig unausgereift wirkt.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 08.08.2014
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ohne Endnote
Erschienen: 27.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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„gut“ (2,3)
„Plus: Stabile Verarbeitung; Angenehm zu tragen; Praktische Always-on-Funktion.
Minus: Akku zu schwach; Bewegungssensor reagiert träge.“
Erschienen: 22.08.2014 |
Ausgabe: 4/2014
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„gut“
„... Design und Verarbeitung sind ... gelungen ... aber ... noch viel Luft nach oben: Da sie keinen Lautsprecher hat, kann man über die Uhr nicht telefonieren, der Akku hält maximal anderthalb Tage durch und das Display ist recht dunkel, sodass du an einem hellen Sommertag Probleme mit dem Ablesen bekommst.“
Erschienen: 01.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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Note:2,5
„... Auf den ersten Blick wirkt die Hardware überraschend unspektakulär. Buttons sucht man vergeblich. Die Verarbeitung des quadratischen Gehäuses ist solide ... Der wirkliche Star der G Watch ist ohnehin die Software. ... Die Bedienerführung, die im Wesentlichen auf horizontalen und vertikalen Fingergesten basiert, wirkt ausgereift und intuitiv. ...“
Erschienen: 01.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: wasserdicht nach IP67; starker Prozessor; hohe Spracherkennungsrate; intuitive Benutzeroberfläche; einfache Installation von Apps.
Contra: für kleine Handgelenke zu mächtig; Display relativ dunkel; kein Pulssensor; Adapter zum Aufladen erforderlich.“
„... Bei Sonnenschein ist das LCD der G Watch besser abzulesen als der Bildschirm der Gear Live; dafür sieht das LG-Display im Schatten wegen seines mauen Kontrasts, den schwächlichen Farben und der größeren Blickwinkelabhängigkeit im Vergleich schlechter aus. ...“
„Die Ritter Sport unter den Smartwatches ist kantig und einer der Smartwatch-Veteranen. Wenige Fitness-Funktionen, das schlechte Display sowie die kurze Akkulaufzeit ließen die Uhr ans Tabellenende rutschen.“
„Hier gibt’s enorme Funktionsvielfalt zum günstigen Preis, aber keinen edlen Begleiter fürs Leben.“
Erschienen: 31.08.2014
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ohne Endnote
Erschienen: 29.08.2014 |
Ausgabe: 4/2014
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Praxistest: 4 von 5 Sternen
„... Die Idee von Google, die Uhr nicht als eigenständiges System, sondern als zweites Smartphone-Display zu begreifen, hat Zukunft, vor allem wenn sie so gut umgesetzt ist wie bei Android Wear. Kaufen muss man die LG G Watch deswegen aber nicht, denn wie bei vielen Geräten, die am Anfang von etwas Neuem stehen, ist hier nach oben noch viel Luft ...“
„Das Nutzungsgefühl ist dank Android Wear zwar ähnlich, aber im Vergleich zur Gear Live ist die G Watch etwas klobiger, zudem hat sie ein etwas schlechteres Display und keinen Pulsmesser.“
Erschienen: 04.07.2014
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ohne Endnote
„Positiv: hohes Verarbeitungsniveau; austauschbare, standardisierte Armbänder; einfaches Laden per Schale; Display mit guter Farbdarstellung ausreichender Schärfe; wichtigen Daten werden permanent eingeblendet.
Negativ: kurze Akkulaufzeiten; Armband mit geringer Wertigkeit; Display nicht immer hell genug.“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
12.06.2014
LG GWatch
Leider wieder sehr kurzatmig
Als LG Electronics im März 2014 seine erste Smartwatch ankündigte, blieb das Unternehmen sehr vage und eigentlich alle Antworten auf technische Fragen schuldig. Mehr als das Design und eine Handvoll Informationen zum angepassten Betriebssystem Android Wear wurden nicht verraten. Doch nun hat laut einem Bericht des Online-Magazins areamobile.de ein Twitter-Nutzer das Datenblatt der Smartwatch durchsickern lassen. Und das verrät endlich alle Details zur geplanten Ausstattung der intelligenten Armbanduhr.
Nutzt einen echten Smartphone-Chipsatz
Dabei wird schnell deutlich: Die G Watch will wieder klotzen, nicht kleckern. Die Armbanduhr wird demnach von einem Qualcomm APQ8026 angetrieben, bei dem es sich immerhin um eine Variante des Snapdragon 400 handeln soll – der immer noch zahlreiche Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones befeuert. 512 Megabyte Arbeitsspeicher sollen dem Chipsatz zur Seite stehen, womit die Uhr durchaus als Budget-Handy durchgehen könnte. Der interne Nutzspeicher wiederum beläuft sich auf 4 Gigabyte, ob eine Erweiterung möglich ist, steht aber noch nicht fest.
Display mit ordentlicher Auflösung
Bedient wird die Uhr über einen 1,65 Zoll großen Touchscreen in quadratischer Form, der eine Auflösung von immerhin 280 x 280 Pixeln darstellen können soll. Das klingt zwar nicht nach sehr viel, ist auf diese Größe betrachtet aber völlig ausreichend, um ein scharfes Bild zu liefern. Das Besondere an der G Watch sind aber die zahlreichen Sensoren, die enthalten sein sollen. So ist die Rede von einem Helligkeits- und einem Bewegungssensor, ferner soll ein Schrittzähler mit verbaut sein. Auch ein Bluetooth-Modul (Standard 4.0) wird wohl mit an Bord sein.
Strombedarf wird zur Achillesferse
Leider sorgt die bessere Ausstattung auch für einen höheren Strombedarf, der dann auch die Achillesferse der LG G Watch sein dürfte. Denn die Uhr soll angeblich mit ihrem 400 mAh fassenden Lithium-Polymer-Akku lediglich 36 Stunden durchhalten können. Das ist ausgesprochen wenig, sollen doch andere Smartwatches mittlerweile immerhin fünf Tage und mehr durchhalten. Ferner fällt die Bauhöhe mit einem ganzen Zentimeter auch noch recht üppig aus, wirklich zierlich ist also auch die LG G Watch wieder nicht...
von Janko
20.03.2014
LG GWatch
Neue Smartwatch mit angepasstem Betriebssystem
Smartwatches liegen im Trend. Doch so richtig haben die Hersteller bislang noch nicht den Dreh raus. Denn die bisherigen Betriebssysteme, selbst jene für kleine Smartphones, benötigen noch immer viel zu viele Ressourcen, so dass die Hardware die Uhren unglaublich dick und unförmig macht. Außerdem war der Ansatz, quasi ein komplettes Smartphone in eine Uhr zu gießen, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das mussten auch die großen Hersteller nach einem äußerst mäßigen Abschneiden der ersten Generation erkennen.
Viertes Gerät, das direkt mit Google entwickelt wurde
Doch nun wird nachgesteuert. Google hat mit ausgewählten Partnern das speziell angepasste Betriebssystem „Android Wear“ für sogenannte „Wearables“ geschaffen – also alle kleinen Gadgets wie Armbänder, Sportsensoren und natürlich Smartwatches. Einer der Partner war hierbei LG Electronics. Die Südkoreaner haben zusammen mit Google die LG G Watch entwickelt – das vierte Gerät, das dieser Kooperation nach Nexus 4 und Nexus 5 sowie dem LG G Pad 8.3 Google Play Edition entsprungen ist.
LG bleibt vage
Leider bleibt LG bislang sehr nebulös, was die Fähigkeiten der Uhr anbelangt. De facto beschränkt sich das Unternehmen auf die Feststellung, dass die Uhr zu einer „breiten Auswahl an Android-Smartphones“ kompatibel sein werde und den Nutzer mit relevanten Informationen versorge, wann immer es nötig sei. Außerdem könne man das Gerät mit „OK Google“ auffordern, Fragen zu beantworten oder „Dinge zu regeln“. Mehr als solche Allgemeinplätze sind LG allerdings bislang nicht zu entlocken.
Schnörkelloses, sportliches Design
Die LG G Watch ist aber scheinbar schon zu sehen – in einem Video von Google. Dort werden nämlich zwei Uhren als Beispiel vorgestellt, die mit Android Wear laufen. Ist dies der Fall, folgt sie einem sehr klassisch sportlichen Design. Das Armband ist aus Gummi oder hartem Kunststoff, das Uhrengehäuse selbst schmucklos und funktional. Immerhin ist das Display erfreulich flach – vielleicht sogar mal in der Region typischer Smartphones. Das war bislang ebenfalls eines der Mankos dieser Gattung. Lassen wir uns überraschen: Im zweiten Quartal 2014 ist es soweit.
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