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Lex­ware Finanz­ma­na­ger 2019

  • 26 Meinungen

Gut

2,1

Buch­hal­tung für den Pri­vat­nut­zer ohne eige­nes Busi­ness

Unser Fazit 29.08.2018
Effiziente Finanzkontrolle. Effiziente Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben, einfache Einbindung aller Konten und Depots. Unmut über Umstellung auf Jahreslizenz. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

26 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
11 (42%)
4 Sterne
8 (31%)
3 Sterne
3 (12%)
2 Sterne
2 (8%)
1 Stern
2 (8%)
  • 14.06.2020 von Tom Stein

    Kein Update-ZWANG, aber Empfehlung

    • Vorteile: einfach zu installieren, großer Funktionsumfang
    • Geeignet für: Privathaushalte mit geringen Ansprüchen und wenig Konten, Unternehmen, Firmen
    • Ich bin: Zum ersten Mal Eltern
    Es stimmt nicht, dass der Kunde jährlich ein Update erwerben muss - allerdings wird die Software nur 1 Jahr gepflegt. Bei Umstellungen wie zur IBAN oder PSD2 oder wenn die Hausbank intern etwas ändert, wird man also um ein Update nicht umhin kommen. Ansonsten aber funktioniert die Software auch mehrere Jahre ohne Probleme, so dass man das Update erst bei Problemen kaufen muss.
    Sehr negativ an der Software ist das Ignorieren gängiger Standards: Strg+P startet nicht den Druckdialog, Strg+F setzt den Cursor nicht ins Suchfeld, viele Einstellungen sind nicht am Ort des Geschehens mit der rechten Maustaste erreichbar, die Druckeinstellungen haben fast gar nichts mit der Bildschirmdarstellung zu tun etc. pp. Außerdem muss man neue Buchungen inzwischen mehrfach bestätigen (oder vollkommen auf die Automatiken vertrauen). Gemessen am alten Quicken ist das Programm auf einem guten Weg - nur viel zu langsam.
    Antworten

Unser Fazit

Buch­hal­tung für den Pri­vat­nut­zer ohne eige­nes Busi­ness

Stärken

Schwächen

Wer keine professionelle Buchhaltungssoftware benötigt, sondern vor allem eine Eingaben-/Ausgabenkontrolle sucht, ist beim Finanzmanager 2019 von Lexware an der richtigen Stelle. Das Programm erlaubt die einfache Einbindung aller deutschen Konten und von Wertpapierdepots, wobei Zahlungseingängen und -ausgängen jeweils individuelle Kategorien zugeordnet werden können. Damit kann beispielsweise erreicht werden, dass Geld von Unterkonten nicht der Zahlungseingangsübersicht zugeteilt wird. Kleiner Wermutstropfen: 2018 hat Lexware die Software auf eine Jahreslizenz umgestellt, während zuvor nach Erwerb des Programms nahezu endloser Support bestand. Was bei Geschäftskunden aufgrund des komplexen Firmensteuerrechts und den vielen Änderungen in Teilaspekten der Software durchaus seine Berechtigung hat, stößt bei einem Produkt für Privatpersonen vielen zurecht sauer auf.

von Janko

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Typ
  • Homebanking
  • Controlling
Betriebssystem Win
Freeware fehlt

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