Das Kernmerkmal des Skistocks Hot Shot S verbirgt sich im Inneren. So lässt sich der Griff abschrauben und der Schaft mit Trinkbarem befüllen. Mit einer funktionsbewussten Kaufentscheidung hat das wohl kaum etwas zu tun, zumal der Inhalt pro Stock nur spärliche 75 Milliliter beträgt. Für das „Schnapserl“ reicht das sicher vollkommen aus, um sich unterwegs sinnvoll mit nicht-alkoholischen Flüssigkeiten zu versorgen, sicher nicht. Dafür gibt es aber praktischerweise einen Einfülltrichter mitgeliefert.
Originell, aber schwer
Dass der Stock mehr für den Spaßzweck als für leistungsorientierte Abfahrten bestimmt ist, zeigt sich schon an seinem Gewicht, das mit fast 600 Gramm pro Paar recht hoch ausfällt (ohne „Drink“). Ganz auf seriöser Funktionsmerkmale verzichtet der Hersteller dann doch nicht. Wie bei den meisten Leki-Stöcken findet sich dafür auch bei diesem Modell der „Trigger S“-Griff mit Sicherheitsauslösung wieder (sicher eine sinnvolle Maßnahme für Fahrer, die nicht nur in Bezug auf die Hangneigung auf Hochprozentiges setzen). Einen entscheidenden Vorteil auf eisigeren Untergründen bietet die im Vergleich zur Standardspitze wesentlich schmalere und durchsetzungsfähigere Carbid-Spitze.
Leki macht Laune
Die Produktdesigner beim führenden Hersteller für Ski-Zubehör beweisen Humor. Zu haben ist das Pichelpaar für etwa 100 Euro, bei Amazon derzeit in einigen Längenausführungen auch schon für weniger.
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