Der ab Werk mit einer Duplexeinheit für kostengünstige Ausdrucke sowie mit einer Netzwerkschnittstelle ausgestattete Schwarzweiß-Laserdrucker FS-3920DN tritt im Bürodrucker-Portfolio von Kyocera Mita die Nachfolge des erfolgreichen FS-3900DN an. Der Hersteller bezeichnet den Nachfolger etwas leger als „Update“, versteht darunter allerdings eine ganze Reihe von Verbesserungen. An erster Stelle steht dabei die Erhöhung der Druckgeschwindigkeit auf nun bis zu 40 Seiten in der Minute. Eine wichtige Neuerung stellt auch die Verbesserung des Sicherheitssystems dar. Der FS-2020DN schützt sensible Druckdateien durch die Unterstützung von Verschlüsselungsprotokollen (SSL), Sicherheitsprotokollen und Authentifizierungsstandars in Netzwerken (IPSec, IEE802.1x).
Aber auch rein äußerlich hat sich manches geändert. Auf den ersten Blick fällt bereits die – wie sie Kyocera-Mita bezeichnet - „mitternachtsblaue Ablage“ ins Auge, damit Ausdrucke schneller wahrgenommen werden. Fällt diese Neuerung tendenziell eher in die Kategorie „kann man machen“, ist der Direktdruck vom USB-Stick und die Anzeige der Dateinamen mit einer Erkennung von bis zu drei Unterordnern ein Komfort-Plus. Das Druckmanagement erfolgt über ein „Command Center“, einer Plattform mit einem neuen Controller, über die Druckaufträge gesteuert und kontrolliert werden.
Der FS-3920DN verfügt standardmäßig über eine Papierbevorratung von 600 Blatt, die durch weitere Papierkassetten auf üppige 2.100 Blatt anwachsen kann. Dasselbe gilt für den Speicher. Ab Werk sind 128 MB eingebaut, die maximale Speichergröße liegt bei 1.152 MB. Die Auflösung des Laserdruckers wiederum liegt bei 1.200 x 1.200 Pixeln. Der FS-3920DN ist bereits lieferbar und schlägt derzeit mit 861 Euro (amazon) zu Buche.
09.02.2009