Kyocera Mita bietet ab sofort einen Schwarzweiß-Laser-Drucker für mittelgroße Büroumgebungen an. Der FS-2020D basiert auf dem seit 2006 erhältlichen und erfolgreichen Vorgängermodell FS-2000D, zeichnet sich aber, wie der Hersteller wissen lässt, durch eine höhere Produktivität und zusätzliche Sicherheitsfeatures aus. Die Druckgeschwindigkeit des Lasers erreicht bis zu 35 Seiten in der Minute bei einer maximalen Auflösung von 1.200 Pixeln. Durch die integrierte Duplexeinheit werden Papierkosten gesenkt, wobei Kyocera für den FS-2020D mit den niedrigsten Druckkosten in seiner Klasse die Werbetrommel rührt.
Die zweite Erweiterung und Verbesserung gegenüber dem Vorgänger-Modell betrifft die Ausstattung mit Sicherheitsfunktionen. Der Drucker unterstützt das Datenverschlüsselungsprotokoll SSL, das Sicherheitsprotokoll in IP Netzen IPSec sowie Authentifizierungsstandards in Netzwerken (IEE801.1x). Komfortabel wiederum ist der mit 600 Blatt arbeitszeitsschonend füllbare Papierschacht, der optional auf bis zu 1.100 Blatt erweiterbar ist. Ebenfalls optional ist die Aufrüstung des Druckers durch eine Netzwerkschnittstelle, die leider ab Werk nicht an Bord, für Büroumgebungen jedoch fast unabdingbar ist. Zur Effizienz trägt auch der Direktdruck vom USB-Stick und Anzeige von Dateinamen auf dem Display mit bis zu drei Unterordnern bei.
Der FS-2020D ist auf ein Druckvolumen von durchschnittliche maximal 20.000 Blatt pro Monat ausgelegt. Ohne Netzwerkschnittstelle kostet er aktuell 559 Euro (amazon).
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- Erschienen: 24.05.2011
- Details zum Test
„befriedigend“ (3,25)
Preis/Leistung: „teuer“
„Der Schwarzweiß-Laserdrucker Kyocera FS-2020D ist dank seiner Grundkonfiguration und optionalen Erweiterungen ein Modell für größere Druckvolumen. Dazu passt auch der sehr niedrige Seitenpreis von lediglich 0,75 Cent, der sich positiv auf die Folgekosten auswirkt. Druckqualität und Geschwindigkeit des Kyocera FS-2020D liegen auf durchschnittlichem Niveau.“