Schon die Lil‘-Ausführung der Cobber überzeugt im Testumfeld mit ordentlicher Lichtleistung und zeichnet sich darüber hinaus durch beste Rundum-Sichtbarkeit aus. Die Mid-Variante fällt etwa doppelt so groß aus und erhöht die Helligkeit um mehr als das Dreifache. Daher dürfte die niedrigere der beiden „Steady“-Stufen in der Praxis völlig ausreichen, wodurch sich die Akku-Laufzeit immerhin um eine Stunde verlängert. Zu den Extras zählen wie bei der kleineren Ausführung verschiedene Blinklicht-Modi, die beim Mid-Modell um einen „Rolling Flash“-, „Side Flash“- und „Disco Flash“-Modus ergänzt werden. Wie beim kleinen Bruder wird der Akku über einen seitlichen USB-Stecker auf der Rückseite geladen, ein kleiner Leuchtring um den Einschaltknopf signalisiert die Restenergie.
Wir empfehlen beim Kauf einen genauen Blick auf die Befestigung, denn teilweise wird die Leuchte mit Klettriegel vertrieben. Dieser wurde inzwischen durch eine Gummistrippe ersetzt.