„Das mit etwa 12 x 6 x 10 cm sehr kompakte Wi-Drive gibt es in drei verschiedenen Speichergrößen. Zur Auswahl stehen 32, 64 und 128 GB. Vorbildlich sind die Videos auf der Hersteller-Webseite, die sowohl die Einrichtung als auch die Benutzung des Geräts erklären. Nach nicht mal vier Stunden macht der Akku allerdings leider recht schnell schlapp.“
„... Als SSD könnte die Wi-Drive ... deutlich höhere Transferraten bieten. Dummerweise bindet Kingston den Flashspeicher aber nur an einen USB-2.0-Controller an - so erreicht die SSD maximal nur 27 MB/s übers Kabel. Auch die WLAN-Datenraten sind mit Werten von 1,2 bis 2,5 MB/s alles andere als beeindruckend. ...“
„Vorteile: leicht und handlich; geräuschlos und sparsam; sehr flinke Zugriffszeiten.
Nachteile: katastrophale Datenraten; nur 120 GB Speicherplatz.“
Erschienen: 06.07.2012 |
Ausgabe: 8/2012
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Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
Getestet wurde: Wi-Drive (64 GB)
Per WLAN verbindet man mit Leichtigkeit bis zu drei Geräte mit der Kingston-HDD. Man kann auch Daten von SSD auf die Wi-Drive oder umgekehrt übertragen. Wer möchte, kann den Zugriff auch mithilfe eines Passworts einschränken. Im Praxistest der Connect gab es Probleme mit der Bridge-Funktion. Eine Sortierfunktion für Musikdateien wäre ebenfalls wünschenswert gewesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 05.04.2012 |
Ausgabe: 5/2012
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ohne Endnote
Getestet wurde: Wi-Drive (16 GB)
„Obgleich das Wi-Drive ein neuartiges Speichermedium ist, das wie beworben funktioniert, ist es nicht die perfekte Lösung für jeden Android User. Wenn Sie nach einer einfachen und günstigen Lösung suchen, um Ihren Speicher auf Ihrem Android-Gerät zu erweitern, ist eine MicroSD-Karte die bessere Wahl. ...“
Erschienen: 07.03.2012 |
Ausgabe: 4/2012
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„gut“ (1,8)
„Plus: Unkompliziert, flott, günstig.
Minus: Wi-Fi ab Werk ohne Schutz.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Wi-Drive (16 GB)
„... Dummerweise unterstützt das Wi-Drive bloß FAT32 als Dateisystem, was die Größe einzelner Dateien auf 4 GByte beschränkt - für die Speicherung größerer Filmdateien ist es damit unbrauchbar. ...“
„Das Wi-Drive von Kingston mit eigenem Speicher von 64 GB ist allerdings nicht via SD-Karte erweiterbar. Das Design gefällt, das kleine und schmale Gerät kann ohne Probleme in der Hosentasche transportiert werden. Die Übertragungsraten sind nicht gerade schnell, das Füllen mit dem Rechner erfolgt lediglich über USB 2.0.“
Erschienen: 05.07.2013
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„befriedigend“ (3,13)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
Getestet wurde: Wi-Drive (128 GB)
Erschienen: 17.01.2013
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„befriedigend“
Getestet wurde: Wi-Drive (128 GB)
„... Das WLAN-Modul funktioniert nicht, sobald ein USB-Kabel angeschlossen ist. Das Dateisystem FAT32 eignet sich nicht für sehr große Dateien. Als USB-Standard kommt nur Version 2.0 zum Einsatz. Und iOS-User dürften sich über die mangelnde Formatunterstützung sowie die beschränkten Upload-Möglichkeiten der Wi-Drive-App ärgern. Fairerweise muss man aber sagen, dass Apple daran eine große Mitschuld trägt. Android-Nutzer haben es hier auf jeden Fall leichter. ...“
„Das kleine Gehäuse ist ideal für unterwegs, der Funktionsumfang jedoch gering. Und das Befüllen dauert zu lange.“
Erschienen: 04.01.2012 |
Ausgabe: 2/2012
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4 von 6 Sternen
„Eine praktische und robuste Lösung, um den Medienspeicher von iGeräten zu erweitern.“
Erschienen: 07.12.2011 |
Ausgabe: 1/2012
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4 von 5 Sternen
Getestet wurde: Wi-Drive (16 GB)
„... Der zusätzliche Speicherplatz kann also für platzraubende Filme, Bilder oder Musik genutzt werden, zum Bearbeiten von Dokumenten taugt er nicht. Insgesamt eine gute Idee, mit Nachbesserungsbedarf und das Einschalten ist ein kleines Geduldsspiel.“
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Kingston WID/16GBZ 16GB Wi-Drive
Kundenmeinungen
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Durchschnitt aus
211 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
06.07.2012
Wi-Drive (64 GB)
Gelungene Marktanpassung
Unmittelbar nach Vorstellung des ersten WiDrives sollte man für die kleinste Version mit 16 GByte noch satte 130 US-Dollar bezahlen, was außergewöhnlich teuer war. Inzwischen hat der Speichergigant ein Einsehen gehabt und bietet die neue 64 GByte große externe SSD bei amazon für rund 115 EUR an – da denken Smartphone- und iPad-Besitzer schon eher über die Erweiterung ihres Speicherkontingents nach.
WLAN-Verbindung
Externe Festplatten mit WLAN-Anbindung machen Sinn, insbesondere für manche portablen Systeme, die über keinerlei USB-Zugang verfügen. So können gleich drei angemeldete User gleichzeitig auf die Daten der Platte zugreifen und einen entsprechenden Datenaustausch vornehmen. Die Inbetriebnahme der Bridge-Verbindung ist ein wenig hakelig und kann nicht von jedem auf Anhieb bewältigt werden. Steht die Verbindung, kann ein Passwort für den Zugang gesetzt werden. Eine Verschlüsselung sollte auf jeden Fall eingerichtet werden. Wenn es sich umgehen lässt, sollte man WEP-Verschlüsselung ignorieren, da diese als so unsicher gilt wie gar keine. WPA bietet hingegen ausreichenden Schutz, wird aber nicht von allen mobilen Geräten unterstützt.
Vorteil der SSD-Festplatte
Es ist naheliegend, dass der Hersteller eine hauseigene SSD im WiDrive verbaut, um selbst via Firmware-Upgrade für den besten Support zu sorgen. Sinn und Zweck einer SSD ist vordergründig der Performancegewinn, der sich jedoch bei dieser WLAN-Verbindung und auch USB-Anbindung nicht realisieren lässt. Interessanter wird es dann beim Energieverbrauch, der bei dem Flash-Speicher deutlich niedriger ist, als bei einer konventionellen Festplatte, die viele bewegliche Teile als Stromverbraucher besitzt. So lässt sich der Energieverbrauch um die Hälfte reduzieren und der integrierte Akku kommt auf eine Betriebszeit von rund vier Stunden. Hier könnte der Hersteller etwas nachbessern, denn diese Akkulaufzeit kann nicht voll überzeugen.
Apple-Geräte profitieren stärker
Mit Nutzung einer App für das iPhone und anderer mobiler Apple-Geräte soll die Verbindung und der Datenaustausch leichter gestaltet werden, zumal kein USB-Anschluss zur Verfügung steht. Die unterstützen Dateiformate beschränken sich nicht allein auf Apple-Formate sondern sind auch unter Windows einsetzbar. Mit der Marktanpassung kann der Hersteller auch Windows- und Linux-Nutzer für sein neues Produkt anlocken.
von Christian
07.06.2011
Wi-Drive (32 GB)
Externe SSD-Festplatte mit WLAN für Smartphones & Tablets
Die Wi-Drive kann nicht nur, wie jede externe Festplatte, über ein USB-Kabel angesprochen werden. Das von Kingston für demnächst in Aussicht gestellte Gerät verfügt stattdessen über ein integriertes WLAN-Modul und funktioniert daher wie ein Hotspot. Gedacht ist die Festplatte vor allem als handlicher, externer Speicher für die Kultgadgets iPhone und iPad von Apple, für die der Hersteller eine eigene App zur Verfügung stellen will.
Über das WLAN-Modul haben drei Benutzer gleichzeitig Zugang zu der Festplatte, sodass problemlos unterwegs Daten ausgetauscht werden können. Für die nötige Sicherheit sorgt eine WAP- oder WEP-Verschlüsselung, für Tempo der von der Festplatte unterstützte 801.11g und -n-Standard. Allerdings ist die Laufzeit des – logischerweise – integrierten Akkus auf vier Stunden begrenzt. Bestückt ist die Festplatte mit Flashspeichern mit einer Kapazität von wahlweise 16 oder 32 GB.
Vorerst hat sich Kingston besonders Besitzer eines mobilen Endgerätes von Apple als Zielgruppe herausgepickt. Der Hersteller will zeitgleich mit der Festplatte eine App zur Verfügung stellen, über die sie der Speicher konfigurieren lässt und der Datenverkehr bequem abgewickelt und kontrolliert werden kann. Die App unterstützt allerdings nur ausgewählte Audio- (aac, mp3, wav), Video- (m4v, mp4, mov, Motion JEPG,avi) sowie Fotoformate (jpg, bmp, tiff), außerdem natürlich die klassischen Dokumentenformate von doc über pdf bis hin zu txt, rtf, ppt, pptx sowie xls. Für die nahe Zukunft hat Kingston auch Apps für andere Betriebssysteme angekündigt.
Die praktische, mobile Speicherlösung für das iPhone und Konsorten, die insbesondere die notorisch an Speichermangel leidenden Multimedia-Fans unter den Smartphones- und Tablet-PC-Besitzern interessieren dürfte, soll demnächst in den Verkauf starten. Der Spaß ist allerdings alles andere als billig: Für die 16-GB-Version kalkuliert Kingston 130 Dollar, die 32-GB-Version soll bei 170 Dollar liegen. Datentauschbörsen im Internet wie etwa Dropbox, über die sich der Datentransfer ebenfalls komfortabel managen lässt, belasten den Geldbeutel bei weitem nicht so stark – sie sind bis zu einer bestimmten Datenmenge kostenlos. Bedeutend kleiner wiederum und mit einer herkömmlichen und entsprechend stoßempfindlicheren Festplatte anstelle der Flashspeicher bestückt ist die Seagate GeoFlex Satellite, die ebenfalls einen Akku sowie WLAN-Zugang offeriert – und noch teurer kommt, wodurch sich die Anschaffungskosten für die Kingston wieder etwas relativieren.
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