Kingston Wi-Drive Test

  • 18 Tests
  • 213 Meinungen

  • 84 g

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Aktuelle Info wird geladen...

Variante wählen

  • Wi-Drive (128 GB)

    Wi-Drive (128 GB)

  • Wi-Drive (16 GB)

    Wi-Drive (16 GB)

  • Wi-Drive (32 GB)

    Wi-Drive (32 GB)

  • Wi-Drive (64 GB)

    Wi-Drive (64 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • 3 von 5 Sternen

    Platz 4 von 6

    „Plus: Dank SSD klein & leicht; Flotte Inbetriebnahme.
    Mittel: Gerät wird im Betrieb sehr schnell heiß.
    Minus: Datenkopie: 18 min.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Das mit etwa 12 x 6 x 10 cm sehr kompakte Wi-Drive gibt es in drei verschiedenen Speichergrößen. Zur Auswahl stehen 32, 64 und 128 GB. Vorbildlich sind die Videos auf der Hersteller-Webseite, die sowohl die Einrichtung als auch die Benutzung des Geräts erklären. Nach nicht mal vier Stunden macht der Akku allerdings leider recht schnell schlapp.“

  • „befriedigend“ (3,13)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: Wi-Drive (128 GB)

    „... Als SSD könnte die Wi-Drive ... deutlich höhere Transferraten bieten. Dummerweise bindet Kingston den Flashspeicher aber nur an einen USB-2.0-Controller an - so erreicht die SSD maximal nur 27 MB/s übers Kabel. Auch die WLAN-Datenraten sind mit Werten von 1,2 bis 2,5 MB/s alles andere als beeindruckend. ...“

  • „befriedigend“ (3,13)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: Wi-Drive (128 GB)

    „Vorteile: leicht und handlich; geräuschlos und sparsam; sehr flinke Zugriffszeiten.
    Nachteile: katastrophale Datenraten; nur 120 GB Speicherplatz.“

    • Erschienen: 06.07.2012 | Ausgabe: 8/2012
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Wi-Drive (64 GB)

    Per WLAN verbindet man mit Leichtigkeit bis zu drei Geräte mit der Kingston-HDD. Man kann auch Daten von SSD auf die Wi-Drive oder umgekehrt übertragen. Wer möchte, kann den Zugriff auch mithilfe eines Passworts einschränken. Im Praxistest der Connect gab es Probleme mit der Bridge-Funktion. Eine Sortierfunktion für Musikdateien wäre ebenfalls wünschenswert gewesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 05.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Wi-Drive (16 GB)

    „Obgleich das Wi-Drive ein neuartiges Speichermedium ist, das wie beworben funktioniert, ist es nicht die perfekte Lösung für jeden Android User. Wenn Sie nach einer einfachen und günstigen Lösung suchen, um Ihren Speicher auf Ihrem Android-Gerät zu erweitern, ist eine MicroSD-Karte die bessere Wahl. ...“

    • Erschienen: 07.03.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Plus: Unkompliziert, flott, günstig.
    Minus: Wi-Fi ab Werk ohne Schutz.“

    • Erschienen: 16.12.2011 | Ausgabe: 1/2012 (Januar/Februar)
    • Details zum Test

    4 von 6 Sternen

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Wi-Drive (16 GB)

    „... Dummerweise unterstützt das Wi-Drive bloß FAT32 als Dateisystem, was die Größe einzelner Dateien auf 4 GByte beschränkt - für die Speicherung größerer Filmdateien ist es damit unbrauchbar. ...“

  • Note:2,5

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: Wi-Drive (64 GB)

    „Das Wi-Drive von Kingston mit eigenem Speicher von 64 GB ist allerdings nicht via SD-Karte erweiterbar. Das Design gefällt, das kleine und schmale Gerät kann ohne Probleme in der Hosentasche transportiert werden. Die Übertragungsraten sind nicht gerade schnell, das Füllen mit dem Rechner erfolgt lediglich über USB 2.0.“

    • Erschienen: 05.07.2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,13)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Getestet wurde: Wi-Drive (128 GB)

    • Erschienen: 17.01.2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“

    Getestet wurde: Wi-Drive (128 GB)

    „... Das WLAN-Modul funktioniert nicht, sobald ein USB-Kabel angeschlossen ist. Das Dateisystem FAT32 eignet sich nicht für sehr große Dateien. Als USB-Standard kommt nur Version 2.0 zum Einsatz. Und iOS-User dürften sich über die mangelnde Formatunterstützung sowie die beschränkten Upload-Möglichkeiten der Wi-Drive-App ärgern. Fairerweise muss man aber sagen, dass Apple daran eine große Mitschuld trägt. Android-Nutzer haben es hier auf jeden Fall leichter. ...“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Das kleine Gehäuse ist ideal für unterwegs, der Funktionsumfang jedoch gering. Und das Befüllen dauert zu lange.“

    • Erschienen: 04.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    4 von 6 Sternen

    „Eine praktische und robuste Lösung, um den Medienspeicher von iGeräten zu erweitern.“

    • Erschienen: 07.12.2011 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Wi-Drive (16 GB)

    „... Der zusätzliche Speicherplatz kann also für platzraubende Filme, Bilder oder Musik genutzt werden, zum Bearbeiten von Dokumenten taugt er nicht. Insgesamt eine gute Idee, mit Nachbesserungsbedarf und das Einschalten ist ein kleines Geduldsspiel.“


Angebote

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

Kundenmeinungen

3,9 Sterne

213 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
100 (47%)
4 Sterne
44 (21%)
3 Sterne
27 (13%)
2 Sterne
23 (11%)
1 Stern
19 (9%)

3,9 Sterne

213 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Gelun­gene Markt­an­pas­sung

Unmittelbar nach Vorstellung des ersten WiDrives sollte man für die kleinste Version mit 16 GByte noch satte 130 US-Dollar bezahlen, was außergewöhnlich teuer war. Inzwischen hat der Speichergigant ein Einsehen gehabt und bietet die neue 64 GByte große externe SSD bei amazon für rund 115 EUR an – da denken Smartphone- und iPad-Besitzer schon eher über die Erweiterung ihres Speicherkontingents nach.

WLAN-Verbindung

Externe Festplatten mit WLAN-Anbindung machen Sinn, insbesondere für manche portablen Systeme, die über keinerlei USB-Zugang verfügen. So können gleich drei angemeldete User gleichzeitig auf die Daten der Platte zugreifen und einen entsprechenden Datenaustausch vornehmen. Die Inbetriebnahme der Bridge-Verbindung ist ein wenig hakelig und kann nicht von jedem auf Anhieb bewältigt werden. Steht die Verbindung, kann ein Passwort für den Zugang gesetzt werden. Eine Verschlüsselung sollte auf jeden Fall eingerichtet werden. Wenn es sich umgehen lässt, sollte man WEP-Verschlüsselung ignorieren, da diese als so unsicher gilt wie gar keine. WPA bietet hingegen ausreichenden Schutz, wird aber nicht von allen mobilen Geräten unterstützt.

Vorteil der SSD-Festplatte

Es ist naheliegend, dass der Hersteller eine hauseigene SSD im WiDrive verbaut, um selbst via Firmware-Upgrade für den besten Support zu sorgen. Sinn und Zweck einer SSD ist vordergründig der Performancegewinn, der sich jedoch bei dieser WLAN-Verbindung und auch USB-Anbindung nicht realisieren lässt. Interessanter wird es dann beim Energieverbrauch, der bei dem Flash-Speicher deutlich niedriger ist, als bei einer konventionellen Festplatte, die viele bewegliche Teile als Stromverbraucher besitzt. So lässt sich der Energieverbrauch um die Hälfte reduzieren und der integrierte Akku kommt auf eine Betriebszeit von rund vier Stunden. Hier könnte der Hersteller etwas nachbessern, denn diese Akkulaufzeit kann nicht voll überzeugen.

Apple-Geräte profitieren stärker

Mit Nutzung einer App für das iPhone und anderer mobiler Apple-Geräte soll die Verbindung und der Datenaustausch leichter gestaltet werden, zumal kein USB-Anschluss zur Verfügung steht. Die unterstützen Dateiformate beschränken sich nicht allein auf Apple-Formate sondern sind auch unter Windows einsetzbar. Mit der Marktanpassung kann der Hersteller auch Windows- und Linux-Nutzer für sein neues Produkt anlocken.

von Christian

Externe SSD-​Fest­platte mit WLAN für Smart­pho­nes & Tablets

Die Wi-Drive kann nicht nur, wie jede externe Festplatte, über ein USB-Kabel angesprochen werden. Das von Kingston für demnächst in Aussicht gestellte Gerät verfügt stattdessen über ein integriertes WLAN-Modul und funktioniert daher wie ein Hotspot. Gedacht ist die Festplatte vor allem als handlicher, externer Speicher für die Kultgadgets iPhone und iPad von Apple, für die der Hersteller eine eigene App zur Verfügung stellen will.

Über das WLAN-Modul haben drei Benutzer gleichzeitig Zugang zu der Festplatte, sodass problemlos unterwegs Daten ausgetauscht werden können. Für die nötige Sicherheit sorgt eine WAP- oder WEP-Verschlüsselung, für Tempo der von der Festplatte unterstützte 801.11g und -n-Standard. Allerdings ist die Laufzeit des – logischerweise – integrierten Akkus auf vier Stunden begrenzt. Bestückt ist die Festplatte mit Flashspeichern mit einer Kapazität von wahlweise 16 oder 32 GB.

Vorerst hat sich Kingston besonders Besitzer eines mobilen Endgerätes von Apple als Zielgruppe herausgepickt. Der Hersteller will zeitgleich mit der Festplatte eine App zur Verfügung stellen, über die sie der Speicher konfigurieren lässt und der Datenverkehr bequem abgewickelt und kontrolliert werden kann. Die App unterstützt allerdings nur ausgewählte Audio- (aac, mp3, wav), Video- (m4v, mp4, mov, Motion JEPG,avi) sowie Fotoformate (jpg, bmp, tiff), außerdem natürlich die klassischen Dokumentenformate von doc über pdf bis hin zu txt, rtf, ppt, pptx sowie xls. Für die nahe Zukunft hat Kingston auch Apps für andere Betriebssysteme angekündigt.

Die praktische, mobile Speicherlösung für das iPhone und Konsorten, die insbesondere die notorisch an Speichermangel leidenden Multimedia-Fans unter den Smartphones- und Tablet-PC-Besitzern interessieren dürfte, soll demnächst in den Verkauf starten. Der Spaß ist allerdings alles andere als billig: Für die 16-GB-Version kalkuliert Kingston 130 Dollar, die 32-GB-Version soll bei 170 Dollar liegen. Datentauschbörsen im Internet wie etwa Dropbox, über die sich der Datentransfer ebenfalls komfortabel managen lässt, belasten den Geldbeutel bei weitem nicht so stark – sie sind bis zu einer bestimmten Datenmenge kostenlos. Bedeutend kleiner wiederum und mit einer herkömmlichen und entsprechend stoßempfindlicheren Festplatte anstelle der Flashspeicher bestückt ist die Seagate GeoFlex Satellite, die ebenfalls einen Akku sowie WLAN-Zugang offeriert – und noch teurer kommt, wodurch sich die Anschaffungskosten für die Kingston wieder etwas relativieren.

von Wolfgang

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Leistung & Speicherplatz
Typ HDD
Schnittstellen
USB vorhanden
USB-Geschwindigkeit
USB 2.0 vorhanden
USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1) k.A.
USB 3.1 (USB 3.2 Gen 2) k.A.
USB 3.2 (USB 3.2 Gen 2x2) k.A.
USB4 k.A.
USB-Anschluss
USB-A k.A.
USB-C k.A.
Micro-USB k.A.
Weitere Schnittstellen
WLAN vorhanden
Speicherkartenleser k.A.
Thunderbolt k.A.
Stromversorgung
Strom per Netzteil k.A.
Strom per USB-Anschluss k.A.
Akkubetrieb k.A.
Robustheit & Garantie
Garantiezeit des Herstellers 1 Jahre
Robustheit
Wasserdicht k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Weitere Daten
Bauform 2,5"

Passende Bestenliste

Aus unserem Magazin

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf