Das batteriebetriebene Gerät ist überall aufstellbar und überzeugt aufgrund seiner Stabilität. Des Weiteren ist die Laufbewegung sehr ausgeglichen und ruhig. Wer auf viele Trainingsprogramme verzichten kann, ist mit dem Unix M bestens bedient. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
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vonomersbach
Kettler Unix M
Vorteile:
gutes Trainingsgerät
Nachteile:
instabil
Geeignet für:
Training
Ich bin:
Erwachsene
Der Crosstrainer ist wirklich sehr gut. Allerdings rate ich von einem Kauf dringend ab, da der Kundenservice von Kettler eine reine Katastrophe ist. Im Januar gekauft anfang Mai kaputt. Bis heute nicht repariert. Weil der Kundenservice die Ersatzteile nicht schickt.
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Unser Fazit
15.12.2014
Unix M
Bereit für den Homerun?
Der Titel verrät schon viel: Mit dem Crosstrainer Unix M hat Kettler vor allem Fitnessbegeisterte mit sportlicher Ausrichtung im Blick. Ordentlich treten lassen sich natürlich alle Crosstrainer, bei diesem Modell sollen jedoch vor allem Jogger an Schlechtwettertagen auf ihre Kosten kommen. Da es komplett ohne Trainingsprogramme auskommt, eignet es sich optimal für alle, die sich das Training nicht von der Maschine vorschreiben lassen wollen. Und trotzdem liefert die Konsole eine ganze Menge nützlicher Funktionen.
Power aus der Batterie
Dass der Trainer batteriebetrieben läuft und daher kein elektrischer Anschluss notwendig ist, mag wohl wohl das erste Argument für eine Kaufentscheidung zugunsten des Geräts liefern. Damit kann es überall platziert werden – ohne gleich die ganze Wohnung oder den Hobbyraum umgestalten zu müssen. Die relativ hohe Schwungmasse von 18 Kilogramm verspricht einen ruhigen und runden Lauf der Schwungscheibe, was durch das „Testmagazin“ (Heft 8/2011) bestätigt werden konnte. Ausgelegt für eine Maximalbelastung von 150 Kilogramm, darf man bei diesem Crosstrainer auch eine entsprechend massive Gesamtkonstruktion erwarten. Ebenfalls eine Erwähnung wert: Der Computer ist in der Neigung verstellbar – gut gedacht. Angezeigt werden auf dem Display alle wichtigen Werte, besonders gefällt jedoch die prozentuale Anzeige der Herzfrequenz-Obergrenze. Fast wie beim Tacho im Auto. Auch, wenn der Trainer über keinerlei Trainingsprogramme verfügt, können dennoch verschiedene Zielwerte wie zum Beispiel Zeit, Strecke oder Pulsobergrenze definiert werden.
Gutes Gesamturteil
Zu den weiteren Pluspunkten des Geräts gehören laut „Testmagazin“ der schnelle und leichte Aufbau, die verstellbaren Trittflächen sowie ein mitgelieferter Ohrclip, der jedoch die Messgenauigkeit von Brustgurten wohl kaum erreichen dürfte. Leider lässt sich der Trittwiderstand aber nur manuell per Drehknopf unterhalb der Konsole einstellen. Bei ähnlichen Modellen der Konkurrenz erledigt das der Computer. Alternativ können hier die höheren Modelle der Unix-Reihe empfohlen werden (zum Beispiel der „Unix P“), die nicht nur eine Wattsteuerung durch den Computer ermöglichen, sondern auch noch Trainingsprogramme bereitstellen. Kleines Minus: Der Crosstrainer ist zwar Brustgurt-kompatibel, ein entsprechender Sensor ist jedoch nicht im Lieferumfang enthalten. Für den Preis etwas schade, dennoch hat es im „Testmagazin“ für eine gute Gesamtbewettung gereicht. Derzeit kostet der Kettler bei Amazon etwa 970 Euro.
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