Welche besseren Alternativen gibt es?
Unter mehreren Gesichtspunkten ist das „nächsthöhere“ und nur minimal teurere Modell der Axos-Produktlinie (Axos Outdoor 3) die bessere Wahl. Bei der vorliegenden Variante ist das Netz vor dem Hochklappen der Tischhälften zu entfernen, während die 3er-Variante ein fest installiertes Netz besitzt, das vor dem Einklappen nicht demontiert werden muss – eine Frage des Geschmacks und der Einsatzhäufigkeit. Ein weiterer zentraler Unterschied ergibt sich bei den Rollen: „Nummer 3“ besitzt vier statt nur zwei schwenkbare Rollen und lässt sich vor allem auf engem Raum leichter rangieren. Außerdem gibt es auch noch einen Schläger- und Ballhalter mitgeliefert.Doch die Freude steht und fällt vor allem mit der Stabilität des Gesamtarrangements. Ambitionierten Spielern raten wir daher zu massiveren Tischtennisplatten wie die Outdoor 10 mit doppelt so starken Tischbeinen, die sich auch noch in der Höhe verstellen lassen. Die Kosten belaufen sich aber auf mehr als das Doppelte. Für gelegentliche Spaßrunden im Familienkreis reicht auch die Axos Outdoor 1 vollkommen aus.
Wie wird die Platte geliefert und wie leicht lässt sie sich aufbauen?
Käufer erreicht die Tischtennisplatte vollständig zerlegt. Daher kann sie bei Anlieferung nicht etwa von der Bordsteinkante bequem in den Garten geschoben werden. Laut Aussagen der Käufer ist die Montage in zwei Stunden erledigt – vorausgesetzt, man hat die für den Geschmack mancher etwas rätselhafte Anleitung schnell verinnerlicht. Die Montage des Unterbaus ist auch alleine leicht zu bewerkstelligen. Spätestens beim Einfassen der Tischhälften sind dann aber unter Umständen zwei Personen erforderlich.