„Der sehr gut verarbeitete 2.200 Watt Kenwood Wasserkocher fasst 1,7 Liter, wobei die Wasserstandsanzeige ungünstig ablesbar unter dem Handgriff angebracht ist. ... Die vorgewählte Temperatur wird gut eingehalten und nicht überschritten, die Warmhaltefunktion arbeitet ebenfalls gut. Beim Hochheizen wird der vorgegebene Wert nicht überschritten. Der Kenwood Wasserkocher lässt sich einfach bedienen, auch der Kalkfilter ist schnell entnommen und wieder eingesetzt. Das Gerät arbeitet außerdem sehr leise.“
„Plus: große Füllmenge, Temperaturstufen, Warmhaltefunktion.
Minus: hoher Stromverbrauch.“
Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
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vonAstrid Braun
Leider nur Nepp
Vorteile:
verschiedene Temperaturen auswählbar
Nachteile:
geht schnell kaputt
Geeignet für:
ist ungeeignet, da nach kurzer Zeit undicht
Ich habe das Gerät von meinen Kindern zu Weihnachten bekommen und war auch zunächst sehr zufrieden damit. Ich habe es ausschließlich zur Zubereitung von Teewasser genutzt. Kurz nach Ablauf der Garantiezeit wurde das Gerät undicht. Kennwood schreibt mir dazu: Wir bitten um Verständnis, dass für das Produkt SJM 610 bedauerlicherweise keine Ersatzteile mehr verfügbar sind.
Da wir seitens der Kenwood & De´Longhi Deutschland GmbH auch keine Geräte mehr zur Verfügung haben, könnten wir Ihnen das Gerät auch nicht austauschen. Aufgrund der nicht mehr lieferbaren Ersatzteile können wir das Gerät auch nicht instandsetzen lassen.
Fazit: Teures Markengerät nach 2 Jahren und 3 Monaten nur noch Elektroschrott.
Antworten
Unser Fazit
01.07.2014
Persona SJM610
Sechs Temperaturstufen zwischen 70 und 100 Grad
Tee- und Kaffeetrinker, aufgepasst! Mit dem SJM610 aus der „Persona“-Serie des renommierten Herstellers Kenwood muss das Wasser nicht mehr erst auf 100 Grad erhitzt und anschließend abgekühlen. Stattdessen lässt sich vorab die erwünschte Temperatur zwischen 70 und 100 Grad einstellen. Sobald der Signalton ertönt, kann das Wasser anschließend sofort aufgegossen werden.
Stufenweise einstellbar
Die Auswahl an möglichen Wunschtemperaturen erfolgt dabei in Schritten à 5 Grad, sodass auch die für Kaffeetrinker zum Handaufbrühen wichtigen 95 Grad einstellbar sind. Mit seinen insgesamt sechs Stufen bietet der Kenwood mehr als viele vergleichbare Wasserkocher mit Temperaturvorwahl, oft sind es nur zwei weitere Stufen zusätzlich zum Aufkochen auf 100 Grad. Die ausgewählte Temperatur lässt sich auf einem gut sichtbaren Display ablesen, das auf der Basisstation angebracht ist.
Warmhaltefunktion und Signalton
Kommt etwas dazwischen und das Wasser kann nicht sofort weiter verwertet werden, ist das nicht weiter schlimm. Denn der Kenwood hält die erreichte Temperatur bis zu einer halben Stunde lang aufrecht. Überaus praktisch kann auch der Signalton sein, der das Ende des Kochvorgangs verkündet. Dabei sollte unbedingt erwähnt werden, dass er auf Wunsch aber auch ausgeschaltet werden kann, weil dies nicht immer der Fall ist – sehr zum Ärger einiger Kunden, die mit dem Wasserkocher frühmorgens immer weitere Familienmitglieder aus dem Schlaf reißen.
Kaum Verbrennungsgefahr
Das Gehäuse wiederum besteht aus gebürstetem Aluminium – im Gegensatz zu den hochglänzenden Edelstahlkochern ist dessen Oberfläche wesentlich weniger anfällig für Fingerabdrücke und wird auf Dauer auch nicht matt und unschön. Das Gehäuse ist ferner doppelwandig, das heißt, die übliche Verbrennungsgefahr bei Wasserkochern aus Metall ist wesentlich geringer.
Fazit
Die variable Temperaturvorwahl ist natürlich das ausschlaggebende Argument für den Wasserkocher von Kenwood, dessen Design – typisch für den Hersteller – sehr geschmackvoll ausgefallen ist. Die Zusatzfunktion schlägt sich allerdings in den Anschaffungskosten nieder, sie belaufen sich auf 110 Euro (Amazon). Wer sich mit weniger Stufen zufrieden geben kann, muss nicht so viel investieren, der Graef WK 71 zum Beispiel ist schon für 65 bis 70 Euro zu haben. Der WMF Skyline Vario hingehen bietet nur fünf Stufen, beginnt aber bei 60 Grad, der AEG EWA 7800 sogar bei 50 Grad.
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