„Die IS von Kaspersky erkennt 100 % unserer Virenkollektion. Hat viele Sicherheitsfeatures (etwa Banking-Modul, virt. Tastatur) und spart Ressourcen im Akku-Betrieb. Guter Preis. ...“
„... Der Testsieger bietet die umfangreichsten Schutzmaßnahmen für Internetbanking, erzielt in jeder Kategorie die Bestnote und arbeitet höchst zuverlässig: Falsche Alarme beim Überprüfen von Dateien treten so gut wie nicht auf. Hinzu kommen die einfache Installation und eine durchwegs leichte Bedienung. Kaspersky Internet Security 2013 verlangsamt den Rechner nur minimal.“
Preis/Leistung: „sehr gut“ (5 von 5 Punkten), „Empfehlung der Redaktion“
Platz 1 von 11
„Der Testsieger beweist einmal mehr, wie wichtig die Erkennung aller Schädlinge ist. Besonders hervorzuheben ist die Erkennung aller Stuxnet und Flame-Varianten, wofür Kaspersky eine völlig neuartige Scanning Engine zum Einsatz bringt.“
„Der Virenkiller Nummer eins: Fiese Schadprogramme aufspüren und vernichten – das kann derzeit die Security Suite von Kaspersky besser als alle Konkurrenten. Im Test machte ‚der Russe‘ nicht nur bereits bekannten Trojanern, Rootkits und Würmern den Garaus, er erwies sich auch als äußerst resistent gegen Angriffe bislang unbekannter Schädlinge. ...“
Erschienen: 03.09.2012
Details zum Test
ohne Endnote
„Programm des Monats“
„Kaspersky Lab hat mit Kaspersky Internet Security 2013 ein Programm entwickelt, das den Award zum Programm des Monats September 2012 absolut verdient hat. Es scheint, als wäre das Programm bis auf wenige Ausnahmen mehr als nur zufriedenstellend. Die Funktionalität und die Bedienung gefallen uns sehr. Wenn in den kommenden Versionen die genannten Fehler behoben werden und die Datenbank kontinuierlich ausgebaut wird, dann könnte es sich zu dem besten Antivirus-Programm der Welt entwickeln – wenn man es derzeit noch nicht als solches ansieht.“
Kundenmeinungen (254) zu Kaspersky Lab Internet Security 2013
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
254 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
123 (48%)
4 Sterne
69 (27%)
3 Sterne
30 (12%)
2 Sterne
15 (6%)
1 Stern
17 (7%)
4,0 Sterne
252 Meinungen bei Amazon.de lesen
1,0 Stern
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vondarkn8gt
Stark verlangsamte Performance, Horror bei Internet-Banking
Vorteile:
einfach zu installieren, einfach zu bedienen
Nachteile:
Abstürze und Einfrieren der Software
Geeignet für:
Durchschnittsanwender
Ich bin:
Bildungsbewusst
Im Vorjahr war ich mit Kaspersky Pure sehr zufrieden. Nun habe mich in diesem Jahr für Kaspersky One entschieden, da ich auch mein Smartphone und tablet schützen wollte.
Die Internet-Security für meinen Laptop geht mir dabei gehörig auf die Nerven. DIe Performance des Laptops ist auf mittelalterliches Niveau gesunken - sowohl beim Start als auch während des Betriebs.
Der absolute Horror ist mittlerweile das Internet-Banking:
- im Modus "Sicherer Zahlungsverkehr" stürzt das Online-Banking ab, es öffnen sich teilweise mehrere Fenster, die dann wieder zusammen geführt werden, danach stürzt der Browser wieder ab
- wenn das Banking mal funktioniert, dann erkennt das Programm plötzlich bestimmte Schaltflächen nicht mehr, man kann Ordern nicht aktualisieren, etc Das blanke Grauen. Sorry, für die drastische Wortwahl.
Im Vorjahr war ich sehr zufrieden, aber in 2013 ist das Kaspersky Internet Security auf Basis meiner Erfahrung absolut nicht zu empfehlen.
Was nützt ein guter Virenscanner und Firewall, wenn man die Arbeit am Computer wegen des Antivirus-Programms nur mit einer Standleitung "Baldrian" intra-venös überlstehen kann.
Daher kann ich nicht einmal ein "ausreichend" vergeben, sondern muss auf "mangelhaft" gehen.
Antworten
vonhajori
Enttäuscht!
Ich habe im Januar 2013 Kasp.Int.Sec.2013 für 34,99 Euro gekauft, weil mir ein Verkäufer dazu geraten hat. Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit diesem Programm. Ständig erlebe ich Blockaden beim Surfen, besonders auch bei Aktivitäten mit Banken. Ständig Fehlermeldungen. Um fortzufahren, muss ich meist Kasp deaktivieren. Häufig aktiviert sich Kasp dann aber wieder selbst, d.h. ohne meinen Befehl. Besonders ärgerlich ist die Verbindung mit Banken (Buchungen, Aufträge, Postfach). Ich deaktivierte „Sicherer Zahlungsverkehr“, doch es änderte sich nichts. Nun wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als das komplette Programm wieder zu deinstallieren. Dann funktionierten meine Kontakte zu den Online-Banken wieder einwandfrei.
Als nächstes installierte ich das Programm nochmals, übersprang aber „Sicherer Zahlungsverkehr“. Ergebnis: Meine Bankaktivitäten funktionierten, d.h. aber meines Erachtens, dass diese nun nicht mehr kontrolliert werden, was ich bedauere; denn es war ja für mich mit kaufentscheidend für das Programm, dass meine Verbindungen mit Banken sicherer werden, womit Kasp. ja auch wirbt.
Habe nun Kasp wieder installiert. Gleiches Problem: Kap schaltet sich ein, wenn ich Online-Banken kontaktiere, obwohl ich „Sicherer Zahlungsverkehr“ deaktiviert habe, was auch bestätigt wird. Und was passiert: Ich will die Briefe im Postfach der Bank lesen. Beim ersten Brief geht das; beim zweiten, dritten und weiteren Briefen, die ich lesen will, funktioniert das Öffnen nicht , sondern es erscheint ein kleines schwarzes Kreuz. Ich muss mich bei der Bank abmelden, wieder anmelden, dann kann ich den zweiten Brief öffnen. Beim dritten und den weiteren Briefen die gleiche Prozedur. Beim Überweisen erscheint im Feld des Überweisungsbetrages ein kleines gepunktetes Rechteck und der Betrag lässt sich nicht eintragen.
Ich habe die Probleme bei „Kaspersky Lab Support“ gemeldet. Dankenswerterweise erhielt ich prompt per Email mehrere Seiten lange Vorschläge, welche Aktionen ich durchführen sollte, doch für einen durchschnittlichen User zu kompliziert, d.h. unbrauchbar. Lasse ich das von einem Fachmann machen, wird das wohl sicher teurer als wenn ich Kasp. verschrotte und zu meinem vorher benutzten „BitDefender“, mit dem es nie Probleme gab, zurückkehre. Außerdem ist ja nicht sicher, ob der Spezialist meine Probleme überhaupt lösen kann. Es bewahrheitet sich wieder einmal der Spruch: Never change a running system.
Antworten
Einschätzung
unserer Redaktion
30.10.2012
Kaspersky Labs Internet Security 2013
Alle Jahre wieder
Inzwischen hat man sich an den jährlichen Wechsel der Security-Lizenzen gewöhnt, da ein ungeschützter Netzverkehr weder im Privat- noch im Business-Umfeld vertretbar wäre. So wurde für den Jahrgang 2013 die neue Security-Suite des bekannten russischen Herstellers noch rechtzeitig fertig und wird bei amazon als 3er-Lizenz für rund 35 EUR angeboten.
Update oder Neuinstallation
Bei manchen Herstellern von Sicherheitssoftware ist die Lizenzverlängerung denkbar einfach durch die Eingabe des neuen Lizenzschlüssels zu bewerkstelligen. Da ohnehin täglich Updates laufen, bleibt das System nach einer kurzen erweiterten Installation auf dem neuesten Stand. Leider zeigen Käuferberichte auf amazon und anderen Stellen im Netz, dass die Installation der Internet Security 2013 mit Haken und Ösen vonstattengehen kann. Einigen Berichten zufolge verabschiedet sich Windows gerne mit einem Bluescreen und ist danach nur noch im absicherten Modus lauffähig. Auch wenn der Hersteller eine Anleitung zur Reparatur zur Verfügung stellt, sind doch die meisten User damit schon überfordert und greifen zu den Windows-Bordmitteln der Systemwiederherstellung. Verläuft die Installation jedoch glatt, was wohl überwiegend der Fall ist, bekommt man einen umfassenden Schutz in Echtzeit auf dem PC. Entscheidet man sich aus welchen Gründen auch immer für eine Deinstallation, sollte man einen guten Uninstaller nutzen, der die Registry von Windows von allen Relikten befreit.
Schutzmaßnahmen
In Echtzeit werden Internetseiten, Downloads, E-Mails und neue Medien wie DVDs oder USB-Sticks auf Viren und Malware geprüft. Durch das Cloud-basierende Nutzer-Netzwerk können gefährlich Dateien schon im Vorfeld erkannt werden. Beim Online-Geldverkehr werden die Internetseiten genauestens geprüft, bevor eine Transaktion durchgeführt werden kann. Der Schutz der eigenen Privatsphäre und Identität sowie der Kinder ermöglicht ein sicheres Surfen im Netz.
Kaufempfehlung
Das Sorglospaket von Kaspersky ist nicht teuer, frisst nicht allzu viel Ressourcen und ist einfach zu bedienen. Wenn die Installation glattgeht, hat man wieder für ein Jahr Ruhe.
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