Stoßfest sind zwar alle, Hartschalenhelme wie der Rant von K2 bieten jedoch mehr Schutz bei scharfkantigen Gegenständen – beim Schreddern auf Rails im Snowpark ein absolutes Plus. Unter der Haube setzt der Hersteller auf Komfort durch das „Full-wrap“-Konzept, ein kopfumschließendes Futter, das auch entfernt werden kann.
Der Helm in der Nutzerpraxis: Geteiltes Echo in puncto Wärmekraft
Wirklich aussagekräftige Rezensionen lassen sich bislang nur auf englischsprachigen Seiten ausmachen. Dort zeigt man sich insgesamt recht angetan von den Qualitäten des Helms. Als Vorteil sieht man seine Leichtigkeit, einfache Bedienbarkeit und Robustheit. Unterschiedlich fallen die Stimmungsbilder jedoch in Bezug auf die Wärmekraft aus, die die Käuferschaft in zwei Lager spaltet. Während der Helm bei einigen auch unter eisigen Bedingungen als brauchbar angesehen wird, mussten andere sich zusätzlich eine Beanie überziehen.Zu den Contra-Punkten rechnet man auch den Kopfbandhalter, der den Meinungen nach zu hoch angebracht wurde. Daher empfiehlt es sich, das Kopfband lieber innenseitig zu tragen. Außerdem wünschen sich einige Rezensenten mehr Belüftungsöffnungen.