Wer viel unterwegs ist, weiß einen Ersatzakku für sein Handy zu schätzen. Denn ein Ladegerät nervt nur durch seinen Kabelsalat sowie Größe und Gewicht. Doch die Smartphone-Hersteller scheinen nicht mehr viel von solch praktischen Lösungen zu halten, denn immer mehr Geräte kommen mit fest integriertem Akku auf den Markt. Da Smartphones zudem dazu neigen, immer energiehungriger zu werden, während die Akkus nur in Grenzen mitwachsen, ergibt sich schnell ein unschönes Dilemma.
Extrem leichtgewichtig, ideal für die Hosentasche
Daher stehen externe Zusatzakkus wie der Innergie PocketCell bei vielen Smartphone-Nutzern hoch im Kurs. Sie liefern genügend Zusatzenergie für zumindest eine Neuaufladung (oftmals sogar noch deutlich mehr), bleiben aber zugleich verhältnismäßig klein und ermöglichen die weitgehende Unabhängigkeit von der Steckdose. Die PocketCell ist dabei ein Vertreter der besonders kleinen und unauffälligen Akkus: Sie misst gerademal 90,9 x 29,8 x 21,1 Millimeter und ist damit nur wenig größer als ein Feuerzeug. Auch das Gewicht ist mit 72 Gramm lächerlich klein.Darüber hinaus sind die Formen abgerundet, so dass das kleine Gerät in der Hostentasche nicht weiter auffällt. Alternativ kann man es dank einer seitlichen Öse auch mit einem Band am Schlüsselbund oder um den Hals tragen. Auf diese Weise hat man das Gerät stets mit am Körper dabei. Die Konstruktion ist schlicht gehalten: Auf der Vorderseite sitzt ein Schalter, um den Ladevorgang zu starten, ferner gibt es vier blaue LEDs zur Anzeige des Ladestands. Ein USB-Anschluss dient als Energieausgang, ein Micro-USB-Eingang wiederum erlaubt das Anschließen eines Ladegerätes.