Gut

2,5

Gut (2,5)

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Varianten von Pavilion dv6

  • Pavilion dv6-3051sg

    Pavilion dv6-3051sg

  • Pavilion dv6-6110sg

    Pavilion dv6-6110sg

  • Pavilion dv6-6110eg

    Pavilion dv6-6110eg

  • Pavilion dv6-6140eg

    Pavilion dv6-6140eg

  • Pavilion dv6-6001sg

    Pavilion dv6-6001sg

  • Pavilion dv6-2130eg

    Pavilion dv6-2130eg

  • Pavilion dv6-1211sg

    Pavilion dv6-1211sg

  • Pavilion DV6 1225

    Pavilion DV6 1225

  • Pavilion dv6545eg

    Pavilion dv6545eg

  • Pavilion DV6-6005sg (LF035EA)

    Pavilion DV6-6005sg (LF035EA)

  • Pavilion dv6-1149eg

    Pavilion dv6-1149eg

  • Pavilion dv6-1199eg

    Pavilion dv6-1199eg

  • Pavilion dv6-1270eg

    Pavilion dv6-1270eg

  • Pavilion dv6-2010sg

    Pavilion dv6-2010sg

  • Pavilion dv6-2090eg

    Pavilion dv6-2090eg

  • Pavilion dv6-2120eg

    Pavilion dv6-2120eg

  • Pavilion dv6-2150eg

    Pavilion dv6-2150eg

  • Pavilion dv6-3011sg

    Pavilion dv6-3011sg

  • Pavilion dv6-3152eg

    Pavilion dv6-3152eg

  • Pavilion dv6-6008eg

    Pavilion dv6-6008eg

  • Pavilion dv6-6022eg

    Pavilion dv6-6022eg

  • Pavilion dv6-6086eg (LQ773EA)

    Pavilion dv6-6086eg (LQ773EA)

  • Pavilion dv6-6111sg

    Pavilion dv6-6111sg

  • Pavilion dv6140ea

    Pavilion dv6140ea

  • Pavilion dv6340

    Pavilion dv6340

  • Pavilion dv6357eu

    Pavilion dv6357eu

  • Pavilion dv6598eg

    Pavilion dv6598eg

  • Pavilion dv6599eg

    Pavilion dv6599eg

  • Pavilion dv6799eg

    Pavilion dv6799eg

  • dv6599ea

    dv6599ea

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HP Pavilion dv6 im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,6)

    17 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pavilion dv6-6b14eg

    „Günstig. Mittelmäßige Rechenleistung. AMD-Quadcore-Prozessor mit 1,6 Gigahertz. Guter Akku, mittelmäßiges Display. Zwei schnelle USB-3.0-Anschlüsse. Zwei Kopfhörerbuchsen.“

  • Note:2,97

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Pavilion dv6-6111sg

    „Plus: Gute CPU-Leistung; Gute Ausstattung.
    Minus: In 3D zu laut.“

  • „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: Pavilion dv6-6086eg (LQ773EA)

    „Plus: Performance okay, gutes Design; USB 3.0 schon an Bord.
    Mittel: Kürzeste Akkulaufzeit im Test.
    Minus: Nix für leistungshungrige Games; Vergleichsweise teuer.“

  • „befriedigend“ (3,21)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Pavilion DV6-6005sg (LF035EA)

    „Bei Standardprogrammen kam das Rechentempo des HP-Notebooks trotz des Vierkern-Prozessors von AMD nicht an die Sandy-Bridge-Geräte heran. Auch beim Akkutest lag es mit knapp vier Stunden Laufzeit hinter den meisten Notebooks mit Intel-Prozessor. Dafür lieferte die AMD-Grafikkarte eine ordentliche Spieleleistung, die für die meisten DirectX-10-Spiele in maximaler Bildauflösung reichte. ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pavilion dv6-3051sg

    Laufzeit: 3 von 5 Sternen;
    Rechenleistung Büro: 4 von 5 Sternen;
    Rechenleistung 3D-Spiele: 3 von 5 Sternen;
    Display: 3 von 5 Sternen;
    Geräuschentwicklung: 1 von 5 Sternen.

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pavilion dv6-3051sg

    „Metallgehäuse mit Gravuren, eigenwilliges Tastatur-Layout, mit AMD- und Intel-Prozessoren erhältlich.“

  • ohne Endnote

    22 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pavilion dv6-2010sg

    „Es muss nicht immer Intel sein. So hat HP bei dieser Ausführung seines Modells dv6 einem Prozessor von AMD den Vorzug gegeben. Auf die Leistung einer Doppelkern-CPU muss man aber auch hier nicht verzichten. Bei den Schnittstellen überzeugt das Gerät durch einen externen seriellen Festplattenport (eSATA).“

    • Erschienen: 29.12.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: Pavilion dv6-6b55eg

    „Das HP Pavilion dv6-6b55eg ist ein gefälliges Instrument für ganz unterschiedliche Gebrauchslagen. Es ist als Allrounder mit Blick auf multimediale Leistungsoptimierung konzipiert, und daher bereitet es auch Freude im täglichen Einsatz. Hinzu treten die beinahe optimale Tastatur, ein akzeptables Display, die schicke Gestaltung und kleine Aufmerksamkeiten wie die zwei Kopfhörerausgänge, die den Laptop zum idealen Paarunterhalter auf langen Bahnreisen prädestinieren. ...“

    • Erschienen: 09.09.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Pavilion dv6-6110sg

    „Positive Eigenschaften: teilweise hochwertige Materialien; hohe GPU-Leistung; geringe Geräuschentwicklung.
    Negative Eigenschaften: maximale Helligkeit und Kontrast unterdurchschnittlich; spiegelndes Display; geringe Verwindungssteife im Bereich der Tastatur; unpräzises Touchpad (Multitouch); geringer Schreibkomfort; Anschlüsse teils schlecht platziert; kein Bluetooth.“

    • Erschienen: 12.07.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)

    Getestet wurde: Pavilion dv6-6110eg

    „... Die Akkulaufzeit von drei bis 4:30 Stunden steht im Einklang mit einer geringen Energieaufnahme und muss sich vor den Intel-Konkurrenten nicht verstecken. Das Pavilion dv6-6110eg taugt nicht für Performance-Enthusiasten und Spieler. Wohl aber für alle, die einen hochwertigen Look, Laufzeit und Ergonomie schätzen.“

    • Erschienen: 01.07.2011 | Ausgabe: 8/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Pavilion dv6-6008eg

    „Schnelles und schickes Notebook mit guter Ausstattung.“

    • Erschienen: 29.06.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    Getestet wurde: Pavilion dv6-6008eg

    „... Das dv6-6008eg ist ein attraktives Angebot, was die Hardware angeht. Ein rundes Angebot ist der 15.6-Zoller aber nicht, denn er verfehlt wichtige Anforderungen wie eine gute Tastatur, breite Blickwinkel und eine Stabilität, die mit dem wertigen Alu-Finish konform geht.“

    • Erschienen: 19.05.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,44)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Getestet wurde: Pavilion DV6-6005sg (LF035EA)

    „Bei aktuellen Sandy-Bridge-Notebooks bekommen Sie fürs gleiche Geld – oder sogar weniger – mehr Leistung und mehr Akkulaufzeit. Doch für 3D-Spiele ist das HP Pavilion dv6 mindestens genauso gut geeignet und bei der Ausstattung hält es locker mit.“

  • „befriedigend“ (3,42)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 7 von 7
    Getestet wurde: Pavilion dv6-6008eg

    Geschwindigkeit (29%): „sehr gut“ (1,38);
    Datenspeicherung (5%): „ausreichend“ (3,67);
    Bild- und Tonqualität (18,5%): „gut“ (2,15);
    Umwelt/Gesundheit (14%): „befriedigend“ (3,18);
    Bedienung/Ausstattung (27,5%): „befriedigend“ (2,90);
    Service (6%): „befriedigend“ (2,59).

    • Erschienen: 20.12.2010
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: Pavilion dv6-3152eg

    „Wer den HP Pavilion dv6-3152eg sein Eigen nennt hat zwar keineswegs ‚Mehr von allem‘, wie es in einem Werbetext angepriesen wird, aber in Anbetracht des günstigen Preises eine ganze Menge. Das Notebook weiß nicht nur optisch zu gefallen, sondern kann auch mit einer ordentlichen Verarbeitung punkten, die ohne Bestnoten zu erzielen tauglich für den alltäglichen Einsatz ist. ...“

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zu HP Pavilion dv6

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Kundenmeinungen (10) zu HP Pavilion dv6

2,0 Sterne

10 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
2 (20%)
4 Sterne
2 (20%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
2 (20%)
1 Stern
4 (40%)

3,0 Sterne

8 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von mythodea

    Nie wieder HP Notebook Pavilion dv6-2090eg

    • Vorteile: gute Bedienung, großes Display
    • Geeignet für: zu Hause, Privatgebrauch
    • Ich bin: Schüler/Studenten
    Habe mich vor 2 1/2 Monaten für ein HP Pavilion dv6-2090eg Notebook entschieden. Entscheidung lag zwischen Sony Vaio mit 95 Prozessor und dem HP mit i7 Prozessor.
    Mein HP schaltet sich nun nach 2 1/2 Monaten im Netzbetrieb nach ca. 2 Minuten komplett ab. Es macht "Batsch" und alles ist weg.
    Daraufhin habe ich ein neues Netzteil bekommen, was 9 Tage gedauert hat. Das alte Netzteil war definitiv kaputt, aber das Notebook schaltet sich auch jetzt noch aus.
    Also wurde es jetzt miteingeschickt.
    Nach 2 1/2 Monaten für fast 1000 Euro nicht akzeptabel!
    Alles ist "Made in China" an diesem Notebook. Sogar die Bedienungsanleitung ist "Printed in China".
    Hätten wir uns das vorher genauer angesehen, so hätten wir es niemals gekauft. Wir können nur ABRATEN!!
    Antworten
  • von Helle4738

    laut, Mikro zu leise und XP nicht unterstützt

    In der Überschrift steht ja schon alles. XP ist nicht nur vom HP Support offiziell nicht mehr unterstützt, sondern auch Standby und anschließender Ruhezustand lassen sich in XP nicht mehr konfigurieren. Damit ist der Laptop fast nicht benutzbar. Vorsicht: Bei fast allen HP Laptops sind die Mikros so leise, daß sie nicht benutzbar sind. Man muß z.B. ein externes USB Mikro anschließen. Wenn der Lüfter anspringt, wird es so laut, daß es auch keinen Spaß macht. Dazu ist das Teil so schwer, daß man sich fragt, ob da ne Betonplatte drinliegt.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Zu teuer

Mittelklasse-Notebooks gibt es wie Sand am Meer, und die meisten davon sind nicht nur passabel ausgestattet, sondern auch ziemlich günstig. Beim HP Pavilion dv6-7020 ist das leider nicht der Fall: Hier muss man im Internet derzeit stattlich 680 EUR auf den Tisch legen, bekommt aber dennoch nur ein durchschnittliches Hardware-Paket.

Prozessor aus Intels Sandy Bridge-Generation

Beispielsweise setzt HP auf einen Core i5-2450M aus Intels alter Sandy Bridge-Reihe, der zwar die Übertaktung via Turbo Boost unterstützt (3,1 GHz) und erfahrungsgemäß auch mit härteren Jobs zurechtkommt – etwa mit der Umwandlung von Videos. Zu den genannten Konditionen hätte der Hersteller hier jedoch durchaus eine Schippe drauflegen können. Ebenfalls nicht allzu leistungsfähig ist die verbaute Nvidia GeForce GT 630M. Sicher, sie hat einen eigenen Videospeicher im Gepäck (2 GByte), allerdings reicht die Power meist nur für simple Spiele aus – dieser Ansicht sind jedenfalls diverse Fachmagazine. Abgerundet wird die Hardware schließlich von sechs GByte RAM und eine 750 GByte-Festplatte.

Gewöhnliches Standard-Panel

Auch das Panel passt nicht unbedingt zum Preis. Denn erstens ist die Auflösung mit 1.366 x 768 Bildpunkten recht mager. Und zweitens muss man mit einem spiegelnden Panel leben. Das heißt: Störende Reflexionen sind an der Tagesordnung, und zwar nicht nur unterwegs, sondern zum Beispiel auch dann, wenn man mit heller Kleidung vor dem Notebook sitzt. Nichts auszusetzen gibt es dafür an der Anschlussleiste (HDMI, drei mal USB 3.0) und am Netzwerkbereich, denn Letzterer umfasst nicht nur das obligatorische WLAN, sondern auch den Funkstandard Bluetooth. Die Bauhöhe wiederum liegt bei satten 32 Millimetern, allerdings kennt man das von HP auch nicht anders.

Was bleibt unterm Strich? Das HP Pavilion dv6-7020sg lässt eine flotte Performance erwarten, zudem können sich der Anschluss- und der Netzwerkbereich sehen lassen. Viel auszusetzen gibt es also nicht, wäre da nicht der Preis. Der ist schlichtweg etwas zu hoch, schließlich muss man für vergleichbar ausgestattete Notebooks häufig weit weniger Geld auf den Tisch legen.

von Stefan

Gutes Ange­bot

Das HP Pavilion dv6-6b55eg hat einen starken Vierkern-Prozessor im Gepäck, verfügt über eine spielefähige Grafik und ein durchaus brauchbares Panel und geht im Internet derzeit für rund 750 EUR über den Ladentisch: Kurzum: ein gutes Multimedia-Notebook.

Zwar liegt die Auflösung des 15,6 Zoll großen Panels nur bei 1.366 x 768 Pixeln, dafür ist die Bildfläche ausreichend hell. Das Fachportal notebookjournal.de etwa ermittelte einen guten Durchschnittswert von rund 200 cd/m². Ebenfalls positiv: Bei maximaler Helligkeit ergab sich ein Kontrast von immerhin 183:1. Schade ist dafür die spiegelnde Oberfläche, schließlich führt sie bei ungünstigen Lichtverhältnissen zu störenden Reflexionen.

Nichts auszusetzen hingegen gibt es an der Hardware. Hier setzt HP auf sechs GByte RAM und einen Intel Core i7-2670QM (2,2 GHz), der in allen Lebenslagen eine gute Figur macht. Mit anderen Worten: Selbst härtere Jobs erledigt er flott und schnörkellos, zum Beispiel die Bearbeitung von Bildern oder die Konvertierung von Videos. Als Grafik wiederum arbeitet eine dedizierte AMD Radeon HD 6770M mit zwei GByte separatem Videospeicher (GDDR5). Sie gehört zur besseren Mittelklasse und kommt erfahrungsgemäß auch mit aktuelleren Games gut zurecht, zumindest bei mittleren Detailstufen. Eine 500 GByte-Festplatte rundet die Ausstattung schließlich ab.

Die Anschlussleiste wiederum lässt ebenfalls kaum Wünsche offen. Konkret findet man einen Kartenleser, VGA, HDMI zur digitalen, also verlustfreien Bildübertragung an ein größeres Display sowie vier USB-Buchsen. Praktisch dabei: Von den USB-Buchsen sind zwei als 3.0-Version konfiguriert. Wer häufig Fotos von der Digitalkamera herunterladen oder eine externe Festplatte anschließen möchte, darf sich also auf zügige Datentransfers freuen. Ins Netz geht der 2,91 Kilogramm schwere 15-Zöller per WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth hingegen muss man verzichten.

Ob Prozessor, Grafik oder Schnittstellenbereich– das HP Pavilion dv6-6b55eg kann sich sehen lassen, vor allem angesichts der aufgerufenen Konditionen. Einzig die Auflösung könnte besser sein, zudem ist die glänzende Oberfläche nicht jedermanns Sache. Unterm Strich handelt es sich trotzdem um ein faires Angebot.

von Stefan

Leis­tungs­fä­hi­ges 15 Zoll-​Note­book

Wer sich für das HP Pavilion dv6-6c45eg entscheidet, ist in puncto Leistungsfähigkeit auf der sicheren Seite. Der Grund: Mit an Bord ist ein kräftiger Vierkern-Prozessor aus dem Hause Intel, der alle denkbaren Anwendungen flott und schnörkellos erledigt.

Konkret handelt es sich um einen Core i7-2670QM. Er taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz, kann dank HyperThreading acht Jobs gleichzeitig bearbeiten und kommt auch mit anspruchsvollen Jobs problemlos zurecht (Datenverschlüsselung etc.). Unterstützung hierfür liefern sechs GByte RAM, zudem bietet die Hardware eine 500 GByte schluckende Festplatte und mit der AMD Radeon HD 7470M eine dedizierte Grafik. Dediziert bedeutet, dass sie über einen separaten Videospeicher verfügt (1 GByte DDR5) und deshalb nicht auf die Reserven des Prozessors zugreift. Die Performance der Grafik wiederum ist eher begrenzt. Sicher, für HD-Videos und simple Spiele reicht sie aus, für anspruchsvollere Games dagegen nicht.

Das Panel dürfte ebenfalls nicht jedermanns Sache sein. Zum einen ist die Auflösung (1.366 x 768 Pixel) relativ gering, zumindest für eine 15,6 Zoll große Bildfläche. Und zum anderen hat HP das Display nicht entspiegelt (BrightView). Negative Konsequenz: Bei ungünstigen Lichtverhältnissen ist der Bildschirm im Grunde kaum zu gebrauchen. Nichts auszusetzen gibt es dafür an der Anschlussleiste. Hier unterstützen zwei der vier USB-Buchsen den 3.0-Standard für schnelle Datentransfers, zudem findet man einen digitalen HDMI- und einen analogen VGA-Ausgang, einen Kartenleser sowie einen LAN-Anschluss. Drahtlos ins Netz geht der 2,91 Kilogramm schwere Bolide schließlich per WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth hingegen ist nicht mit an Bord.

Beim Pavilion dv6-6c45eg stimmen der Prozessor und die Anschlussleiste, dafür hätte HP eine bessere Grafik und ein höher auflösendes Panel verbauen können. Schließlich muss man für das Notebook derzeit bei Amazon immerhin rund 750 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Mul­ti­me­dia für Ein­stei­ger

Mit dem HP Pavilion dv6-6b14eg schafft man den günstigen Einstieg in die Multimediaklasse. Das Notebook wird von einer soliden AMD-Recheneinheit angetrieben, verfügt über eine passable Grafikkarte und kostet bei diversen Internet-Händlern derzeit moderate 600 Euro.

Konkret hat Hewlett-Packard mit der AMD A6-3410MX eine Kombination aus Prozessor und Grafikkarte verbaut. Die Recheneinheit hat zwei Kerne im Gepäck, taktet im TurboCore-Modus mit bis zu 2,3 GHz und deckt ein ordentliches Leistungsspektrum ab. Im Klartext: Anwender können nicht nur Office-Dokumente bearbeiten und im Internet surfen, sondern auch zügig Videos umwandeln oder Photoshop benutzen. Als Grafik wiederum arbeitet eine DirectX-11-fähigeAMD Radeon HD 6755G2, die sich aus einer separaten Radeon HD 6750M und einer integrierten Radeon HD 6520G zusammensetzt. Selbst viele aktuellere Games lassen sich damit – das zeigt die Erfahrung – auch bei hohen Details flüssig wiedergeben. Sechs GByte RAM und eine 500 GByte runden die Hardware schließlich ab.

Das 15,6 Zoll große Panel bietet die klassische Auflösung im Einsteigersegment (1.366 x 768 Pixel) und ist mit einer glänzenden Oberfläche ausgestattet. Von letzterem versprechen sich Entwickler hohe Kontraste und eine besonders lebendige Farbdarstellung. Richtig positiv sind die verfügbaren Schnittstellen. So unterstützen zwei der vier USB-Ports den 3.0-Standard, über den schnelle Datentransfers – etwa von einer Digitalkamera – realisiert werden können. Darüber hinaus gibt es einen Kartenleser, einen VGA-Slot und eine digitale HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display. Ins Netz geht das 2,91 Kilogramm schwere Notebook per integriertem WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth muss man dagegen verzichten. Beim Anschluss von Maus, Headset und Co. entsteht also etwas Kabelsalat.

Das HP Pavilion 6b14eg verspricht eine flotte Performance, ist im Gamingbereich ordentlich aufgestellt und verfügt zudem über eine gut bestückte Anschlussleiste. Für den aufgerufenen Preis alles in allem ein interessantes Angebot.

von Stefan

Zeigt Blu-​rays nicht in vol­ler Qua­li­tät

Das HP Pavilion dv6-6b15eg hat zwar ein Blu-ray-Laufwerk im Gepäck, allerdings lassen sich die Blauscheiben auf dem Notebook nicht in voller Qualität anschauen. Der Grunde: Das spiegelnde Panel (15,6 Zoll) löst lediglich mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf.

Wer das Problem umgehen will, kann immerhin auf eine digitale HDMI-Buchse zurückgreifen. Hierüber lassen sich Bildsignale ohne Qualitätsverlust an ein externes Display oder an einen Fernseher mit Full-HD-Auflösung transportieren. Darüber hinaus bietet die Anschlussleiste einen analogen VGA-Port, einen Kartenleser sowie vier USB-Buchsen. Positiv: Zwei davon unterstützen den modernen 3.0-Standard. Schnelle Datentransfers – etwa von der Digitalkamera – sind demnach kein Problem. Ins World Wide Web geht es per integriertem WLAN, außerdem kann das 2,91 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth ohne lästigen Kabelsalat mit Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten kommunizieren.

Bei der Hardware setzt HP mit dem AMD A6-3410MX auf eine Kombination aus Prozessor und Grafikkarte. Die Recheneinheit verfügt dabei über zwei Kerne, arbeitet im TurboCore-Modus mit bis zu 2,3 GHz und stellt genügend Power bereit, um auch komplexere Jobs (Datenumwandlung etc.) ausreichend flott zu erledigen. Auch in puncto Grafik kommt mit der DirectX-11-fähigen AMD Radeon HD 6755G2 eine Doppellösung zum Einsatz. Sie setzt sich aus einer dedizierten HD 6750M und einer integrierten HD 6520G zusammen und ist erfahrungsgemäß in der Lage, auch viele aktuellere Games bei hohen Details flüssig zu verarbeiten. Sechs GByte RAM und eine gut bestückte Festplatte (750 GByte) runden die Hardware schließlich ab.

Die mäßige Auflösung ist zwar schade, dafür überzeugen die Anschlussleiste und die verbaute Hardware umso mehr. Zumal sich auch der Preis in ziemlich moderaten Grenzen bewegt: Verschiedene Internet-Händler listen das HP Pavilion dv6-6b15eg derzeit für 650 Euro.

von Stefan

Mäßi­ges Dis­play, kein Blue­tooth

Das Pavilion dv6-6b18eg verspricht eine schnelle Performance und verfügt über eine gut besetzte Anschlussleiste, allerdings muss man dafür ein schwach auflösendes Panel in Kauf nehmen. Die fehlende Bluetooth-Unterstützung ist ebenfalls ärgerlich.

Schließlich entsteht dadurch beim Anschluss von Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten auf dem Schreibtisch ordentlich Kabelsalat. Beim 15,6 Zoll großen Panel wiederum ist nicht nur die mäßige Auflösung (1.366 x 768 Pixel) ein Minuspunkt. Hinzu kommt, dass die Oberfläche nicht entspiegelt und damit anfällig für Lichtreflexionen ist. An Schnittstellen bietet das 2,91 Kilogramm schwere Notebook einen Kartenleser, eine VGA-Buchse, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie vier USB-Slots. Von letzteren unterstützen zwei den modernen 3.0-Standard, über den große Dateien – etwa von der Digital- oder Videokamera – zügig auf das Notebook überspielt werden können.

Für den täglichen Betrieb sorgen sechs GByte RAM und ein Intel Core i7-2670QM, der mit vier physischen Kernen bestückt ist, dank HyperThreading acht Anwendungen gleichzeitig erledigt und seine Taktfrequenz im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz hochtreiben kann. Selbst Programme mit hoher Datenintensität wie die Bearbeitung oder Konvertierung von Videos werden damit schnell bearbeitet. Abgerundet wird die Ausstattung von einer gut bestückten Festplatte (750 GByte) und einer DirectX-11-fähigen AMD Radeon HD 6770M. Die Grafikkarte wird dabei über ein 128 Bit breites Interface mit schnellem GDDR5-Videospeicher (2 GByte) versorgt und liefert erfahrungsgemäß auch bei vielen neueren Games eine solide Performance.

Wer mit dem etwas mäßigen Panel und der fehlenden Bluetooth-Unterstützung leben kann, macht beim HP Pavilion dv6-6b18eg wenig verkehrt. Die Hardware ist stark, zudem stehen alle wichtigen Anschlüsse bereit. Der Hersteller selbst verlangt für das Notebook derzeit vertretbare 800 Euro.

von Stefan

Gute Hard­ware, gute Anschluss­leiste

Das Pavilion dv6-6b06eg von HP überzeugt nicht nur mit schnellem Prozessor und gamingfähiger Grafikkarte. Mit an Bord des Multimedia-Notebooks sind darüber hinaus alle modernen Schnittstellen, darunter zwei USB 3.0-Buchsen für zügige Datentransfers.

Relevant werden die Highspeed-Anschlüsse zum Beispiel dann, wenn Anwender häufig große Dateien von der Digitalkamera herunterladen oder den neuen MP3-Player mit Musik bespielen möchten. Ansonsten bietet die Anschlussleiste zwei normale USB 2.0-Ports, einen Kartenleser sowie eine analoge VGA- und eine digitale HDMI-Buchse. Letztere kann genutzt werden, um gespeicherte Videos ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel zu transportieren. Etwas enttäuschend ist dagegen das 15,6 Zoll große Display des Notebooks. Zum einen löst es nur mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, und zum anderen ist es mit seiner spiegelnden Oberfläche anfällig für Lichtreflexionen. Ins Netz geht es per WLAN, auf Bluetooth muss man verzichten.

Angetrieben wird das 2,91 Kilogramm schwere Notebook von vier GByte RAM und einem Intel Core i5-2430M. Der Prozessor verfügt dabei über zwei Rechenkerne, taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,0 GHz und stellt genügend Power bereit, um selbst anspruchsvolle Anwendungen wie die Bearbeitung von Videos oder die Verschlüsselung ganzer Datenträger schnell zu erledigen. HyperThreading wird ebenfalls unterstützt, mit den beiden physischen Kernen lassen sich also vier Jobs gleichzeitig bearbeiten. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer 640 GByte großen Festplatte und einer DirectX-11-fähigen AMD Radeon HD 6770M, die mit schnellem GDDR5-Speicher (2 GByte) ausgestattet ist und auch anspruchsvollere Games ordentlich verarbeitet.

Das HP Pavilion dv6-6b06eg verspricht eine starke Performance, stellt alle wichtigen Anschlüsse bereit und kostet bei diversen Online-Händlern derzeit lediglich 700 Euro. Alles in allem ein durchweg faires Angebot.

von Stefan

Pfeil­schnell

Beim Pavilion dv6-6108 von Hewlett-Packard überzeugt in erster Linie der verbaute Prozessor. Mit an Bord ist ein pfeilschneller Vierkerner aus Intels aktueller Prozessor-Generation, der in puncto Anwendungsleistung letztlich keine Wünsche offen lässt.

Konkret handelt es sich um einen Core i7-2670QM. Der Prozessor taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz und unterstützt darüber hinaus die sogenannte HyperThreading-Technik. Den vier physischen Kernen werden also vier virtuelle hinzugefügt, um somit im Extremfall acht Jobs gleichzeitig erledigen zu können. Was die Performance angeht, so meistert die CPU nicht nur einfache Tools wie Office und Internet ohne Probleme, sondern auch anspruchsvolle Programme wie das Verschlüsseln ganzer Datenträger. Sechs GByte RAM sollten zudem sicher stellen, dass dem Prozessor immer genügend Luft zum Atmen bleibt. Eine 500 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 6490M runden die Hardware ab, wobei die Grafikkarte zumindest ältere Spiele bei geringen Details flüssig darstellen sollte. Das 15,6 Zoll große Panel bietet mit 1.366 x 768 Bildpunkten eine durchschnittliche Auflösung und ist zudem nicht entspiegelt. Auch wenn das Notebook für die mobile Verwendung ohnehin zu schwer ist (2,91 Kilogramm) – über das spiegelnde Display dürften sich dennoch viele Verbraucher ärgern. Schließlich muss man dadurch bei tief stehender Sonne jedes mal die Rollläden herunter lassen. Bei den Schnittstellen wiederum fällt auf, dass keine der vier vorhandenen USB-Buchsen den 3.0-Standard unterstützt. Schnelle Datentransfers – zum Beispiel von einer Digitalkamera – sind also nicht möglich. Ansonsten gibt es die üblichen Optionen (HDMI, VGA, Kartenleser) sowie ein integriertes WLAN-Modul für die drahtlose Kommunikation mit dem Internet.

Beim Pavilion dv6-6108sg hat Hewlett-Packard sein Augenmerk vorrangig auf den erstklassigen Prozessor gelegt. Dafür sind der fehlende Highspeed-Anschluss und der Verzicht auf Bluetooth zwei echte Minuspunkte – schließlich kostet das Notebook bei Amazon derzeit immerhin 700 Euro.

von Stefan

Schnell und anschluss­freu­dig

Die Ausstattung des HP Pavilion dv6-6002eg kann sich sehen lassen. Mit an Bord sind ein flotter Intel-Prozessor der zweiten Genration, eine passable Mittelklasse-Grafik aus dem Hause AMD und eine komplette Anschlussleiste inklusive HDMI und USB 3.0.

Auch wenn man meinen sollte, das USB 3.0 mittlerweile zum Standard gehört, so wird gerade in der Mittelklasse immer noch gerne darauf verzichtet. Dabei sind die Vorteile für Anwender überaus praktisch. So können zum Beispiel - verglichen mit USB 2.0 - hochauflösende Dateien von der Digitalkamera wesentlich schneller auf das Notebook überspielt werden. Insgesamt unterstützen zwei der vier verbauten USB-Ports den besagten 3.0-Standard. Ansonsten gibt es an Schnittstellen eine HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, einen analogen VGA-Slot sowie einen Kartenleser. Das 15,6 Zoll große Panel wiederum löst mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Pixeln auf und ist zudem nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also problematisch.

Nichts auszusetzen gibt es hingegen an der Hardware. Für den Antrieb des 2,91 Kilogramm schweren 15-Zöllers sorgen vier GByte RAM und ein Intel Core i3-2310M (2,1 GHz), der zwar keinen Turbo Boost unterstützt, aber dennoch genügend PS mitbringt, um eine Vielzahl an Anwendungen flott zu bearbeiten. Dazu gehören nicht nur einfache Tools wie Office und Internet, sondern auch Programme mit hoher Datenintensität wie etwa die Konvertierung von Videos. Im Grafikbereich wiederum setzt HP mit der AMD Radeon HD 6770M auf gehobene Mittelklasse. Selbst neuere Games lassen sich damit erfahrungsgemäß flüssig spielen, auch wenn man möglicherweise die Details etwas reduzieren muss. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einer 500 GByte schluckenden Festplatte.

Beim HP Pavilion dv6-6002eg überzeugen die wirklich gute Hardware und die ausreichend besetzte Anschlussleiste, dafür muss man im Gegenzug ein spiegelndes Panel in Kauf nehmen. Wer damit kein Problem hat, findet das Notebook derzeit bei Amazon für absolut vertretbare 650 Euro.

von Stefan

Starke Aus­stat­tung

Beim Pavilion dv6-6109sg von Hewlett-Packard bleiben nur wenig Wünsche offen. Der 15-Zöller wird von einer erstklassigen Intel-CPU angetrieben, hat eine Gaming-fähige AMD-Grafik im Gepäck und verfügt darüber hinaus über eine gut bestückte Anschlussleiste.

Konkret hat sich der Hersteller in Sachen Prozessor für den kräftigen Vierkerner Core i7-2670QM entschieden, der dank HyperThreading acht Anwendungen gleichzeitig erledigt und seine Taktung im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz (1 Kern) anheben kann. Selbst Programme mit hoher Datenintensität – zum Beispiel die Bearbeitung von Videos – werden damit zügig und schnörkellos bearbeitet. Acht GByte RAM sollten zudem dafür sorgen, dass der CPU im täglichen Betrieb immer genügend Luft zum Atmen bleibt. Für die Datensicherung steht eine 750 GByte schluckende Festplatte bereit, außerdem ist mit der AMD Radeon HD 6770 (2 GByte GDDR5) eine gehobene Mittelklasse-Grafik an Bord. Erfahrungsgemäß können damit auch aktuellere Games bei hohen Detailstufen flüssig wiedergeben werden. Etwas schade ist die Konfiguration des 15,6 Zoll großen Panels. Es löst lediglich mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Bildpunkten auf und wurde zudem nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also problematisch. An Schnittstellen wiederum gibt es alles, was das Herz begehrt, also Kartenleser, VGA, HDMI und natürlich mehrere USB-Buchsen. Insgesamt sind es vier an der Zahl, wobei zwei davon den modernen 3.0-Standard für schnelle Datentransfers unterstützen. Seinen Platz im Netz findet das knapp 2,9 Kilogramm schwere und bis zu 3,52 Zentimeter hohe Notebook schließlich drahtlos via WLAN, Bluetooth wird dagegen nicht unterstützt.

Die etwas schwache Auflösung ist zwar ärgerlich, dafür überzeugen Hardware und Anschlussleiste im Gegenzug umso mehr. Wer diese Einschätzung teilt, muss zudem nicht allzu tief in die Tasche greifen: Bei Amazon kostet das HP Pavilion dv6-6109sg derzeit vertretbare 750 Euro.

von Stefan

Hard­ware aus dem Hause AMD

Beim Pavilion dv6-6113sg verzichtet Hewlett-Packard auf die übliche Intel-Hardware und setzt stattdessen auf den Konkurrenten AMD. Als Zentrum des Multimedia-Notebooks fungiert dabei der Vierkern-Prozessor A8-3510MX.

Die Recheneinheit taktet mit bis zu 2,5 GHz (1 Kern) und ist – was die Leistungsfähigkeit betrifft – eher im gehobenen Einstiegssegment anzusiedeln. Ebenfalls zur Ausstattung gehören üppige acht GByte RAM, eine 640 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 6755G. Die Grafikkarte ist mit einem separaten Videospeicher bestückt (1 GByte DDR5) und sollte für wenig anspruchsvolle Multimedia-Tools (HD-Videos, Präsentationen) völlig ausreichen. Eventuell sind auch ein paar Spiele möglich, zumindest, so lange dem Prozessor nicht die Puste ausgeht. Bei den sonstigen Eckdaten fällt auf, dass HP dem Notebook zwar ein Blu-ray-Laufwerk spendiert, das 15,6 Zoll große Panel allerdings nicht mit der passenden Auflösung bestückt hat. Hier muss man sich mit gewöhnlichen 1.366 x 768 Pixeln begnügen, die Blauscheiben lassen sich auf dem Bildschirm also nicht in höchster Qualität anschauen. Abhilfe schafft ein HDMI-Port, über den man den 15-Zöller an ein externes Display oder einen hochwertigen Flachbildfernseher anschließen kann. Darüber hinaus gibt es eine analoge VGA-Buchse und vier USB-Slots, wobei zwei davon den modernen 3.0-Standard unterstützen. Zügige Datentransfers – zum Beispiel auf den Speicher des MP3-Players – sind also ebenfalls kein Problem. Seinen Platz im World Wide Web findet das knapp 2,9 Kilogramm schwere Notebook schließlich drahtlos via WLAN, auf Bluetooth muss man dagegen leider verzichten.

Das integrierte Blu-ray-Laufwerk ist zwar ein Pluspunkt, allerdings hätte der Hersteller in Sachen CPU durchaus eine Schippe drauflegen können. Zumal das HP Pavilion dv6-6113sg mit einem Amazon-Preis von 700 Euro nicht gerade zu den günstigsten Vertretern seiner Zunft gehört.

von Stefan

HP Pavi­lion dv6-​6110sg: AMD Llano mit Cross­Fire

Drei Monate nachdem AMD seine neue APU recht erfolgreich präsentierte, erscheint von Hewlett-Packard ein Entertainment-Notebook mit eben dieser Prozessor-Grafikkarten-Kombination (APU). Und damit die integrierte AMD Radeon HD 6520G nicht als Grund für schwächelnde multimediale Leistungen dastehen muss, hat der Hersteller noch eine zweite Radeon in Form einer 6750M spendiert. Zu allem Überfluss lassen sich beide Grafikeinheiten parallel im CrossFire-Modus nutzen.

AMD ist gut beraten, wenn es die Usability seines Grafikkarten Control Centers ähnlich komfortabel gestaltet, wie es Nvidia mit seiner Optimus Technologie gelungen ist. Computer-Laien dürften in jedem Fall mit dem manuellen Umschalten der Grafikkarten unter der Berücksichtigung, dass DirectX 9-Titel von der Nutzung ausgenommen sind, hoffnungslos überfordert sein. AMD bietet viel, jedoch bleibt der Kreis der Nutzer mit dem entsprechenden Know-How einfach zu klein. Laufen beide Grafikeinheiten auf Hochtouren, kann es zu unangenehmen Wärmeabstrahlungen kommen, die scheinbar vom leisen Kühlsystem nicht stark genug gepuffert werden können. Die Akkulaufzeit reduziert sich dann auf rund 1,5 Stunden – in der alltäglichen Praxis im WLAN-Betrieb schafft das dv6-6110sg immerhin rund 5 Stunden ohne Steckdose.

Das 15,6 Zoll große Display reflektiert andere Lichtquellen und könnte deshalb bei den Helligkeitswerten noch ein wenig mehr zu bieten haben. Jedoch wird man das 2,9 Kilogramm schwere Notebook wenig im Freien benutzen und eher als Desktop-Replacement im Hause einsetzen. Sinn macht dies in jedem Fall, da die Hardware-Ausstattung für Zweck schon ganz passable ist. Da steht auf der einen Seite die mit vier Kernen ausgestattete A6-3410MX APU, deren Takt von 1,6 GHz bis 2,3 GHz ausreichende Rechenpower anbietet. Der Arbeitsspeicher ist mit 6 GByte DDR3-1333 Modulen belegt, die unter dem 64-Bit-Windows ausgezeichnete Reserven zur Verfügung stellt. Eine schnelldrehende 500 GByte große Festplatte zeigt sich am SATA2-Port mit Datentransferraten jenseits von 100 MB/s von ihrer besten Seite. Und auch die Peripherieanbindung ist mit zwei USB 3.0 und 2.0 Ports zeitgemäß. WLAN steht alleine zur drahtlosen Netzanbindung ohne Bluetooth zur Verfügung.

Bei Anschaffungskosten, die deutlich unter 600 Euro (bei amazon) liegen, kann man bei dem Pavilion-Notebook ohne Sorge zugreifen und auch gelegentlich ein PC-Game starten, um es via HDMI auf einem großen Monitor zu genießen.

von Christian

Gas geben mit Intel-​Hard­ware

Das Pavilion dv6-6140eg soll auch höheren Ansprüchen genügen, zumindest nach Ansicht des Herstellers Hewlett-Packard. Und in der Tat: Ein Blick auf die Ausstattung lässt einiges erwarten. Nicht zuletzt der eingebaute Intel-Prozessor verspricht eine starke Performance.

Wie bei ordentlichen Multimedia-Notebooks mittlerweile üblich, so beruht die CPU auch hier auf der aktuellen Sandy-Bridge-Architektur von Intel. Konkret ist ein leistungsfähiger Core i5-2410M eingebaut, der über zwei Rechenkerne verfügt und unter Last mit bis zu 2,9 GHz taktet. Auch die Größe des Arbeitsspeichers – laut Datenblatt sind es acht GByte RAM – sorgt dafür, dass die Anwendungen des täglichen Betriebs schnell erledigt werden können. Die 500 GByte große Festplatte dürfte den meisten Anwendern ebenfalls ausreichen, um Office-Dokumente, Fotos und Musikdateien abzuspeichern. Bei der Grafik bewegt sich das Notebook allerdings im unteren Mittelklasse-Bereich. So kommt eine dedizierte AMD Radeon HD 6490M mit eigenem Speicher (1 GByte) zum Einsatz, die zwar aktuelle Spiele nur bei verringerten Details unterstützt, für den normalen Multimedia-Spaß (Präsentationen, HD-Videos) aber trotzdem vollkommen ausreichen sollte.

Bei den Anschlüssen unterstützen zwei der vier USB-Ports den modernen 3.0-Standard, für den nötigen Speed beim Datentransfer ist also ebenfalls gesorgt. Außerdem gibt es einen multiplen Kartenleser sowie eine HDMI- und eine VGA-Buchse, um Bildsignale vom Notebook zu einem externen Bildschirm zu schicken. Die Auflösung des 15,6 Zoll großen Panels wird mit 1.366 x 768 Bildpunkten angegeben, zudem sorgen die eingesetzten LEDs für die nötige Hintergrundbeleuchtung. Ausgeliefert wird das Notebook mit WLAN und Fingerabdruckleser, bei den Farben hat man die Auswahl zwischen Metalloptik oder elegantem Stahlgrau.

Schick und schnell – so lässt sich das HP Pavilion dv6-6140eg zusammenfassen. Allerdings müssen Interessanten durchaus ein paar Scheine im Geldbeutel haben. Amazon listet das Modell zur Zeit für 700 Euro.

von Stefan

Vier ist Trumpf

Die Pavilion-Baureihe von Hewlett-Packard konnte sich dank permanenter Produktpflege über die Jahre auf dem stark umkämpften Markt behaupten. HP verbindet wie kaum ein anderer Hersteller hohe Performance und ansprechendes Design zu moderaten Preisen. So auch bei diesem Modell, dem ein Intel QuadCore-Prozessor der zweiten Generation zum Preis eines guten Office-Notebooks spendiert wurde.

Das überarbeitete Sandy-Bridge-Chipdesign bietet jetzt in Zusammenarbeit mit den vier Kernen des Core i7-2630QM von Intel das ideale Gespann, um die Performance in bestem Licht dastehen zu lassen. Die nächste Vier findet sich als einzelnes 4-GByte-Modul in Form des Arbeitsspeichers vor und kann bequem und relativ kostengünstig durch eine weitere Vier auf insgesamt 8 GByte aufgestockt werden. Das nur 31 Millimeter dünne Gehäuse aus Aluminium macht einen edlen und recht robusten Eindruck. Die gebürsteten Oberflächen sind resistent gegen Fingerabdrücke und Spiegelungen. Im dünnen Deckel befindet sich ein 15,6 Zoll großes Panel mit LED Hintergrundbeleuchtung mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Geliefert werden die Bilder einmal durch die HD-fähige Grafikeinheit des Prozessors und andererseits je nach Bedarf durch eine AMD Radeon Grafikeinheit vom Typ HD 6770M mit Unterstützung von 1 GByte dediziertem GDDR5-Speicher. Als interne Laufwerke kann der User auf eine 750 GByte große Festplatte (5.400 Umdrehungen) und einen DVD-Brenner zugreifen, um Daten dauerhaft zu speichern. Zur schöneren Gestaltung oder einfach nur zur besseren Archivierung lassen sich die Rohlinge mit LightScribe auch beschriften. Zusätzliche Speicherkarten im SD- und Multimedia-Format lassen sich noch via CardReader nutzen. Die Peripherieanbindung kann mit USB 3.0/2.0 erfolgen sowie über alle gängigen Netzwerkgeschwindigkeiten, die sowohl kabellos oder kabelgebunden stattfinden kann. Wie lange der Akku durchhält muss erst noch durch Praxistest belegt werden – jedoch könnten sechs Stunden durchaus denkbar sein.

Wer ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis sucht und auf der Performance-Welle vorne mitschwimmen will, muss lediglich 800 Euro investieren und man ist dabei.

von Christian

Viel Leis­tung und Mul­ti­me­dia

Das dv6-3051sg von HP erreicht mit einem vierkernigen AMD Phenom P920 (1,6GHz) und vier Gigabyte Arbeitspeicher unter Windows 7 (64 Bit) eine gute Performance. Ob Filme in HD-Auflösung oder 3D-Games in hoher Detailstufe, die ATI HD 5650 machts möglich. Die dezidierte Grafikkarte arbeitet dazu mit einem ein Gigabyte großen DDR3-Grafikspeicher.

Das Display ist glänzend und löst 1.366 x 768 Pixel auf. In den Genuss der Full HD-Auflösung kommt man über den HDMI-Port auf einer externen Anzeige wie Beamer oder HD-Fernseher. Über den VGA-Ausgang können auch herkömmliche Monitore angeschlossen werden. Zur Multimedia-Ausstattung gehören auch ein Kartenleser, eine Webcam mit integriertem Mikrofon und das abschaltbare Multitouch-Pad. Die Tastatur besitzt eine Hintergrundbeleuchtung, sodass auch im Dunkeln das Tippen nicht schwerfällt. Das Gehäuse ist aus Aluminium, mit gebürsteter Optik. Der Sechs-Zellen-Akku versorgt das Notebook im Office-Betrieb für drei Stunden mit Strom.

Für Multimedia-Fans hat das Pavilion dv6-3051svg alles an Bord. Wer ein 15 Zoll-Notebook für HD-Filme und 3D-Games sucht, sollte zugreifen. Das leistungsstarke Notebook gibt es bei Amazon zum Preis von 816 Euro.

von Frederick

Ele­ganz mit Polier­tuch

HPs Neuauflage des Pavilion dv6 in der Version 2130eg ist ein echter Hingucker geworden. Eleganz in rundum spiegelnder Klavierlack-Optik mit hellem Dekor machen mächtig viel her, aber ziehen Fingerabdrücke und Staub regelrecht magnetisch an. Ein dünnes Poliertuch aus Mikrofaser, das man zum Schutz des Displays vor dem Zuklappen auf die Tastatur legt, sollte täglich Anwendung finden und dem Pavillion dv6-2130eg seine Eleganz erhalten.

Soviel zum Wermutstropfen dieses sehr leistungsfähigen Multimedia-Notebooks, das in einer Preisklasse um 800 Euro (amazon) einiges zu bieten hat. Gerade Power-User können durch ein kleines Upgrade auf 8 GByte DDR3-Speicher dem Pavillion dv6-2130eg so richtig die Sporen geben, wenn die 4 GByte nicht ausreichen sollten. An mangelnder Unterstützung fehlt es nicht, denn HP hat dem Notebook ein 64-Bit Windows 7 integriert, das von einem Intel Core i5-430M mit 2,2 GHz angetrieben wird. Hinzu kommen eine schnelldrehende 500 GByte Festplatte, ein LightScribe DL-DVD-Brenner, ein 5-in-1 CardReader und reichlich externe Anschlüsse, die auch eSATA, FireWire und HDMI beinhalten. Zum Multimedia-Erlebnis wird das Notebook, wenn Altec-Lansing-Speaker für ordentlich Dampf sorgen und eine nVidia GeForce GT 230M Grafikkarte mit bis zu 2815 MByte Speicher für den zusätzlichen Bildgenuss zuständig ist. Selbst Gamer kommen in den Genuss ihres Lieblingsspieles, wenn Auflösung und Detailsstufe nicht auf maximal eingestellt sind. Das spiegelnde 15,6 Zoll Display setzt aber hier schon bei 1.366 x 768 Pixel die Grenze.

Dass man bei einem derart leistungsstarken Notebook wie dem HP Pavillion dv6-2130eg nicht zu sehr auf die Akkulaufzeit schielen sollte, ist wohl selbstverständlich – alle Notebooks mit ordentlicher Performance schwächeln hier.

von Christian

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Laptops

Datenblatt zu HP Pavilion dv6

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaytyp Spiegelnd
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Batterietechnologie Lithium-Ion
UMTS fehlt

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