Die kompakten Abmessungen der Dashcam 60 von Hama haben zur Folge, dass das Display ziemlich klein ist. Außerdem verfügt die Kamera über keinen eigenen Speicher, sondern es muss eine microSDHC eingelegt werden, die nicht im Lieferumfang enthalten ist. Die Bild- und Toneigenschaften entsprechen dem allgemeinem Standard für Dashcams. Das Weitwinkelobjektiv erfasst einen Radius von 140 Grad, sodass das gesamte Geschehen vor der Frontscheibe aufgenommen werden sollte. Die Auflösung ist mit 12 Megapixeln für den Zweck angemessen. Qualitativ hohe Bilder werden von einer Dashcam sowieso eher nicht erwartet. Ihrer eigentlichen Funktion, nämlich der Aufnahme eines Videos bei einem Unfall kommt die Dashcam mit einem G-Sensor nach, der die Aufnahme bei Erschütterungen startet.
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- Erschienen: 26.06.2020 | Ausgabe: 7/2020
- Details zum Test
ohne Endnote
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Die Ersteinrichtung sollte man in aller Ruhe am Tisch mit angeschlossenem Netzkabel durchführen. Denn die Menünavigation ist gewöhnungsbedürftig, die Darstellung des Menüs auf dem kleinen Kontrolldisplay mit etwa 3,5 cm Diagonale winzig. ... Die Nachtaufnahmen sind ziemlich verpixelt, die Tagaufnahmen dagegen gut. ...“