Grundig HS5320

ohne Endnote

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Unser Fazit

Für die per­fekte Welle

Was da beim Grundig HS5320 versprochen wird, klingt attraktiv: Der Volumen- und Lockenstyler soll das Haar nicht nur in einem Rutsch trocknen, stylen und glätten, sondern auch für brillianten Glanz sorgen. Die Warmluftbürste nutzt dazu bei allen ihrer vier Bürstenaufsätze eine hochwertige Keramikbeschichtung und Keratinzusätze – letztere mit dem Versprechen, strapaziertes Haar zu pflegen und die Farbbrillanz zu aktivieren. In der Praxis überzeugt das Gerät mit immerhin passablen Frisierergebnissen und einfacher Handhabung.

Ausstattungsdetails

Viererlei Bürstenaufsätze in verschiedenen Durchmessern (25, 38 und 50 Zentimeter) passen auf das 1.100-Watt-Modell, doch in jedem Falle stehen Wellen, Locken oder auch nur Volumen auf der Liste der erreichbaren Frisierergebnisse. Konkret verheißt die 25-Millimeter-Thermobürse Ansatzvolumen oder kleinere Locken und Wellen, die 38-Millimeter-Thermobürste Volumen und Medium-Locken, die mit 50 Millimetern Durchmesser größte Warmluftbürste kümmert sich um Maxi-Locken und Wellen. Die große Verwandlung wie etwa bei den echten Multistylern – mit diversen Glätt-, Krepp- oder Lockenaufsätzen – wird nicht versprochen, je nach Urzustand sollte aber die Verwandlung von glattem Haar in halbwegs ausdrucksstarke Locken gelingen.

Kaltlufttaste zum Fixieren der Frisur

Auch jeder Haartyp profitiert vom Ausstattungsprogramm des HS 5320: Die Spanne reicht vom feinen über normales bis hin zu dickem Haar lässt sich mit je zwei Temperatur- und Gebläsestufen individuell ausgestalten; hinzu kommt eine Kaltluftstufe als separate Temperaturschalttaste. Nicht, um den Reigen der anwählbaren Styling- und Trocknungstemperaturen zu erhöhen, sondern um die fertige Frisur zu fixieren. Während warme Luft (ab 80 Grad Celsius) die Wasserstoffbrückenbindungen im Haar schwächt und es formt oder glänzend kämmbar werden lässt, stabilisiert Kaltluft die neue Lage. Ob sich der versprochene Intensivglanz überdies auf die Keramik-Keratin-Kombination der Bürstenbeschichtung zurückführen lässt, bleibt unklar.

Nicht ohne etwas Geschick

Was die Besitzer des Gerätes insbesondere honorieren, ist die einfache Handhabung. Dabei überrascht, dass nach dem Lob für den einfachen Wechsel der Bürstenaufsätze nirgendwo in den Produktrezensionen die Rede von ungünstig platzierten Bedienelementen, heiß werdendem Griff oder kaum befriedigender Föhn- und Formleistung in Kombination - einem typischen Problem vieler Warmluftbürsten – ist. Die wenigen kritischen Wortmeldungen benennen den etwas gewöhnungsbedürftigen Umgang mit dem Gerät – und dürften nichts anderes sein als ein Ausdruck dafür, dass die Handhabung auch guter Geräte Übung erfordert. Bei 30 EUR ein versöhnliches Fazit.

von Sonja

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Datenblatt

Kaltstufe k.A.

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