„Plus: Display: Sehr helle und scharfe Darstellung; Akkulaufzeit: Reicht locker für zwei Arbeitstage.
Minus: Ausstattung: Kein Mobilfunkmodul; Speicherplatz: Nicht erweiterbar.“
Display: 5 von 5 Punkten;
Speed: 5 von 5 Punkten;
Akku: 5 von 5 Punkten;
Verarbeitung: 5 von 5 Punkten;
Ausstattung: 4 von 5 Punkten;
Design: 5 von 5 Punkten;
Haptik: 5 von 5 Punkten;
Kamera: 4 von 5 Punkten.
Stiftung Warentest
Erschienen: 29.01.2016 |
Ausgabe: 2/2016
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ohne Endnote
„Das Google Pixel C überzeugt mit seiner Rechen- und Grafikleistung. Bei der Ausstattung hat Google aber etwas geknausert.“
Erschienen: 04.03.2016 |
Ausgabe: 4/2016
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„gut“ (2,36)
Preis/Leistung: „teuer“
„Das Pixel C ist rundum gelungen. Kein Android-Tablet ist schöner, hat ein besseres Display oder lässt sich schneller bedienen. Nur Akkulaufzeit und WLAN-Tempo könnten besser ausfallen.“
Erschienen: 02.03.2016 |
Ausgabe: 3/2016
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„sehr gut“ (1,2)
„... das Gehäuse ist aus einem Stück Aluminium gefertigt und makellos verarbeitet. ... Die Tastatur ist kompakt, erreicht mit einem Tastenabstand von 18,8 mm aber fast Maße wie bei Ultrabooks. Das Tippgefühl ist angenehm ... Trümpfe sind dagegen der starke Prozessor, das helle und scharfe Display, die lange Laufzeit und USB-C für schnelles Laden. Mission erfüllt? Noch nicht ganz.“
Erschienen: 26.02.2016 |
Ausgabe: 3/2016
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5 von 5 Punkten
Getestet wurde: Pixel C (32 GB)
„... Der 64-Bit-Prozessor liefert jede Menge Leistung, um auch Gamer zufriedenzustellen. Das zeigt sich in den Benchmark-Tests. Diese liefern für das Pixel C sehr gute Werte, womit es sich im Spitzenfeld aktueller Android-Geräte bewegt. ... Das Bild ist scharf und hell. ... Positive Erwähnung muss auch noch der Akku finden. Er hat eine Kapazität von 9.000 mAh ...“
Erschienen: 05.02.2016 |
Ausgabe: 3/2016
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ohne Endnote
„Im Gegensatz zum Chromebook hat das Pixel eine echte Chance: Erstklassige Hardware gepaart mit hochwertiger Verarbeitung gefallen sehr. Echte Google-Fans werden sich auch vom relativ hohen Preis sicherlich nicht abschrecken lassen.“
Erschienen: 05.02.2016 |
Ausgabe: 3/2016
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„gut“ (384 von 500 Punkten)
Getestet wurde: Pixel C (64 GB)
„Plus: außergewöhnliches Design, hochwertiger Korpus; hochauflösendes, helles Display; sehr gute Ausdauer; schnelle Datenübertragung; Power-Delivery dank USB 3.1 / Typ-C; hochklassige Chipsatzgrafik; Android 6; Magnethaftung an geeigneten Flächen.
Minus: Speicher nicht erweiterbar; kein HDMI-Ausgang; keine automatische Helligkeit; kein Mobilfunk.“
Erschienen: 05.02.2016 |
Ausgabe: 2/2016
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„gut“ (2,36)
Preis/Leistung: „preiswert“
Getestet wurde: Pixel C (64 GB)
„... Das Pixel C lässt sich absolut verzögerungsfrei bedienen. In den Tempotests und Browser-Benchmarks platziert es sich als eines der schnellsten Android-Tablets. ... Das Display ist sehr hell und kontraststark. Farben stellt es etwas warm, aber natürlich dar. ... Das stabile Aluminiumgehäuse macht das Pixel C mit 520 Gramm verhältnismäßig schwer. Die Akkulaufzeit fällt ordentlich, aber nicht überragend aus ...“
Erschienen: 09.01.2016 |
Ausgabe: 2/2016
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Pixel C (32 GB)
„Das Pixel C ist eines der besten Android-Tablet, das man derzeit bekommen kann: Es kommt mit aktuellem Android, absoluter Top-Hardware und einem schicken Gehäuse - dafür geht der Preis von knapp 500 Euro mit 32 GByte Flash in Ordnung. Als Notebook-Ersatz macht es aber eine schlechte Figur. ...“
„... feine Ware ist das Display mit satten 4,6 Millionen Bildpunkten (2560 x 1800 Pixel) – mit 322 dpi ist es obendrein das schärfste im Test, und mit 571 cd/m2 auch das hellste. Viel Tempo macht der Tegra-X1-Prozessor von Nvidia, dank 3 Gigabyte Arbeitsspeicher auch für mehrere Apps gleichzeitig. Nur das Überspielen von Daten per USB-Kabel dauert beim Pixel C quälend lange ... Power-User bekommen 13 Stunden Akkulaufzeit ...“
„Die Fertigungsqualität des ersten reinen Google-Tablets kann locker mit einem iPad mithalten. Die Leistungsfähigkeit auch. Schade nur, dass man sich auch seitens der Erweiterbarkeit an Apple orientiert hat.“
Erschienen: 03.02.2016
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„sehr gut“ (89%)
Getestet wurde: Pixel C (64 GB)
Kundenmeinungen
3,3 Sterne
Durchschnitt aus
6 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
2 (33%)
4 Sterne
2 (33%)
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3,3 Sterne
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Unser Fazit
02.10.2015
Pixel C
Hochwertiges Metall-Tablet mit Anstecktastatur
Google bietet künftig nicht nur die eigenen Smartphones der Nexus-Baureihe sondern auch Tablet-PCs an. Den Beginn macht das Pixel C, welches sowohl bei der Ausstattung als auch bei der äußeren Anmutung direkt in die Oberklasse vorstößt. Das Design erinnert entfernt an die Surface-Modelle von Microsoft, das Gehäuse besteht aus Metall. Und wie beim Surface gibt es hier eine Anstecktastatur, welche ein Arbeiten wie an einem vollwertigen Notebook ermöglichen soll. Sie haftet magnetisch am Tablet und bietet eine Halterung, mit der dieses Schräg aufgerichtet werden kann. Der Mechanismus ist hierbei stufenlos anpassbar und erlaubt das Einstellen von Winkeln zwischen 100 und 135 Grad.
Magnetisch angesteckt, per Bluetooth verbunden
Die eigentliche Anbindung erfolgt dann per Bluetooth wie eigentlich mittlerweile bei allen diesen Lösungen am Markt. Die Tastatur selbst lädt sich dann auch sogleich per Magnetinduktion am Tablet auf, wobei eine Ladung für zwei Monate Betrieb ausreichen soll. Schade ist, dass es kein Touchpad für eine Mausnutzung gibt und auch einige auf der Tastatur fehlende Sonderzeichen muss man doch noch als Bildschirmtaste einblenden lassen. Überhaupt erscheint automatisch eine ausgedehnte Bildschirmtastatur, sowie die physische Ausführung nicht per Bluetooth gekoppelt ist.
Ungewohntes, aber scharfes Bildformat
Der Bildschirm des Google Pixel C misst eher ungewöhnliche 10,2 Zoll und besitzt mit 2.560 x 1.800 Pixeln eine ebenso seltene Auflösung. In jedem Fall sorgt das mit einer Pixeldichte von 308 ppi für ein recht scharfes und damit augenfreundliches Bild, was man von vielen anderen großen Tablets nicht behaupten kann. Außerdem erstrahlt es dank 500 cd/m² in einem strahlenden Glanz, so dass selbst im Freien das Arbeiten möglich sein sollte. Angetrieben wird das Pixel C wiederum von einem Quad-Core-Prozessor Nvidia Tegra X1, der von 3 Gigabyte RAM unterstützt wird – das flutscht nur so.
Eine sehr teure Anschaffung
Einen Termin oder Preise für Deutschland wollte Google noch nicht nennen, in den USA soll das Tablet aber natürlich rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im Handel aufschlagen – die Ausführung mit 32 Gigabyte Speicher kostet dann 499 US-Dollar, die größere mit 64 Gigabyte schon 599 US-Dollar. Die Tastatur ist dabei keinesfalls enthalten, sondern schlägt noch einmal mit 149 US-Dollar zu Buche. Das alles darf man getrost direkt in Euro umrechnen – zumindest wäre dies das übliche Vorgehen in der Branche. Das Google Pixel C wird also nicht nur schön und stark, es wird vor allem extrem teuer.
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