Für wen eignet sich das Produkt?
Bei einer Yogamatte kommt es vielen Yogis und Yoginis auf die Umweltfreundlichkeit des Materials an. Denn wer seine Hände und Füße auf einer Unterlage abstützt, möchte keine Schadstoffe aufnehmen - die Matte von Good Times verspricht das. Denn sie ist ohne PVC und auch ohne Latex hergestellt, was Allergiker freut. Mit einer Stärke von acht Millimetern eignet sie sich gut für Einsteiger, die am Anfang eine gute Dämpfung bevorzugen.
Stärken und SchwächenDenn mit einer solchen Dicke sollte die Unterlage die Gelenke einigermaßen schonen. Das ist dann auch praktisch bei Pilates oder Gymnastik: Die Matte kann vielfältig eingesetzt werden. In Länge und Breite ist sie auch für Yoga-Übungen Standard: Mit 183 zu 61 Zentimetern haben es die meisten Fitnessfans bequem. Gefertigt ist das Produkt aus thermoplastischem Elastomer. Das ist weich und elastisch wie Gummi, aber in der Regel viel haltbarer - und es kann recycelt werden. Die Yogamatte wiegt weniger als ein Kilogramm und kann daher problemlos mit ins Studio genommen werden, dafür kommt sie auch mit einer nützlichen Aufbewahrungstasche mit Tragegriff. Einige Kunden berichten jedoch in ihren Rezensionen, dass die Matte, einmal der Tasche entnommen, dort nur noch schwer wieder hineinpasst. Ansonsten sind die Käufer zufrieden, die meisten empfinden die Unterlage als rutschfest. Sie isoliert auch gut - wer auf einem eher kühlen Boden trainiert, wird das zu schätzen wissen.
Preis-Leistungs-VerhältnisMit einem Kurs von knapp 23 Euro (bei Amazon) gehört die lilafarbene Fitnessmatte nicht zu den ganz günstigen, bei den Produkten aus umweltfreundlichen Materialien liegt sie jedoch sehr gut im Schnitt. Besonders Allergiker werden mit dem Artikel zufrieden sein, denn Matten aus Naturkautschuk können sie nicht nutzen. Die Unterlage ist hygienisch abwischbar, der Tragebeutel könnte ein wenig optimiert werden. Insgesamt ist die Matte in Ordnung.