Für wen eignet sich das Produkt?
In den Erfahrungsberichten der Käufer wird das Acland als flinkes und wendiges Board beschrieben. Wer es beim Carven etwas schneller mag, profitiert auch von einem vergleichsweise steifen, kontrollierbaren Deck und härteren Rollen. Selfie-Clips auf Plattformen wie Youtube deuten in die gleiche Richtung und vermitteln ein recht spritziges Fahrgefühl auf Terrains, die in der Neuzeit meist den Longboards vorbehalten sind: abschüssige und lange, aber nicht zu steile Passstraßen.
Stärken und SchwächenKäufer überschlagen sich bei der Beurteilung in ihren Rezensionen häufig mit Superlativen hinsichtlich der Verarbeitung und des Fahrgefühls. Detaillierte Fahrberichte oder Stellungnahmen zu den einzelnen Bauteilen finden sich jedoch kaum, die Aussagen beziehen sich mehrheitlich lediglich auf das Design, dessen schlicht-edle Wirkung hauptsächlich dem Walnuss-Furnier des Decks zuzuschreiben ist. Manch ein Käufer misst dem Board übrigens auch ein hohes Trickpotenzial bei.
Preis-Leistungs-VerhältnisWer die Optik bei diesem Cruiser als entscheidendes Kaufargument ansieht, muss auch ein tiefes Loch im Portemonnaie in Kauf nehmen (190 Euro aktuell bei Amazon), erhält aber auch ein Board mit gutem Karma.