Während man zum Downhill- und Speedboarden härtere Boards vorziehen wird, lässt es sich mit dem Globe Pinner wunderbar cruisen und carven. Das heißt, man fährt darauf mehr oder weniger gemütlich durch die Gegend und genießt das Kurvenfahren auf abschüssiger Strecke. Damit es in scharfen Kurven nicht zum Wheelbite kommt, hat der Hersteller Wheelwells unter dem Deck einschleifen lassen. Diese kleinen Einbuchtungen verhindern, dass die Räder mit dem Deck kollidieren, was unangenehme Folgen haben kann.
Sieben Ahornschichten und Epoxidharz
Bei einem flexigen Longboard darf die Angabe der maximalen Gewichtsbelastung nicht fehlen, die hier mit 110 Kilogramm angegeben ist. Während solche Angaben in anderen Fällen oft zu optimistisch ausfallen, scheint das Board von Globe das Maximalgewicht gut auszuhalten. Für Stabilität und Flex sorgen sieben Lagen Ahornholz in Verbindung mit Epoxidharz. Stabiles Fahrverhalten sollen nicht zuletzt die Slant Flat Raw Achsen garantieren. Die Rollen sind mit 65 Millimetern vergleichsweise klein und damit gut zum Carven geeignet. Sie passen mit ihrem Härtegrad von 83A zu mittleren Geschwindigkeiten, haben aber gegenüber weicheren und größeren Exemplaren den Nachteil, dass sie Unebenheiten auf dem Untergrund weniger gut abdämpfen können. Zur weiteren Ausstattung gehören die ABEC-7-Kugellager und ein transparentes Griptape. Das Deck kommt in einer Länge von 105 Zentimetern (41,25 inch) und einer Breite von 25 Zentimetern (9,875) inch.
Gutes Einsteigerboard
Nicht nur optisch kommt das Longboard bei der großen Mehrheit der Nutzer gut an. Besonders Einsteiger sind davon teilweise regelrecht begeistert. Auch für sie ist das Longboard nämlich gut geeignet, weil es nicht zu hart und nicht zu weich daherkommt. Sie stehen auf dem Board ziemlich stabil, wozu unter anderem der große Abstand zwischen den Achsen beiträgt. Aber auch unter den fortgeschrittenen Longboardern befinden sich überwiegend Befürworter. Obwohl es hochwertigere Kugellager und Achsen gibt, kann von einem stimmigen Verhältnis zwischen finanziellem Aufwand und Qualität gesprochen werden. Wer sich für den Cruiser interessiert, findet ihn zum Beispiel bei Amazon ab 130 EUR.
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