Gimp kann ich nicht empfehlen
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Vorteile:
einfach zu installieren, einfache Bedienung, aufgeräumte Arbeitsoberfläche, gestochen scharfe Darstellung (4K)
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Nachteile:
Abstürze und Einfrieren der Software
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Geeignet für:
jedermann
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Ich bin:
Preisorientiert
Ich bin Fotografin. Habe schon mit vielen Fotobearbeitungsprogrammen gearbeitet und habe die Funktionen schnell gecheckt da sie alle ähnlich aufgebaut sind. Sobald man mit mehren Ebenen arbeitet, hängt sich das Programm auf. Okay, 8 GB Arbeitsspeicher am Laptop sind auch echt ein Witz. Trotzdem sollte es laufen. Im Vergleich zum Sherif Photoshop kann Gimp gar nicht mithalten. Und Serif bekommt man für gutes Geld. Für Laien absolut okay. Auch wenn Gimp kostenlos ist, wenn ich die Zeit einrechne, die ich mit Warten verbracht habe bis das Programm mal fertig gerechnet hat, bezahle ich lieber 40 Euro für Sherif und das läuft dann.
Zudem kann Gimp Raw-Dateien nicht übersetzen da muss man extra wieder ein Programm wie darktable installieren.
Adobe kommt für mich nicht mehr infrage, da ich es eine Sauerei finde, ein monatliches Abo einzukassieren. Womit ich Gimp wieder Punkte gebe. Denn was sich Adobe da leistet muss bestraft werden, indem wir Profis diesem Geldgeier den Rücken kehren, dabei helfen Programme wie Gimp und Co. aber es sollte nicht so abgehackt laufen (ich bin kein Programmierer o. ä.) .
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