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Unser Fazit
24.02.2015
Gillette Fusion Pro Glide FlexBall
Rasiert wie der Teufel – schnell und gründlich
Knapp drei Wochen ist er mittlerweile im Praxiseinsatz, der Fusion ProGlide FlexBall, und die Ergebnisse konnten sich bislang wirklich sehen lassen. Trotz eines starken Bartwuchs säbelte die Neuentwicklung aus dem Hause Gillette die Barthaare sauber ab, und zwar meisten schon in wenigen Zügen. Das liegt nicht zuletzt an der eigentlichen Innovation des Rasierers, nämlich dem beweglichen Scherkopf.
Gleicht Unebenheiten aus
Eigentlich war es längst überfällig, dass sich die Nassrasierer noch einige weitere, erfolgreiche Tricks von ihren elektronischen Kollegen abschauen. Mit flexibel gelagerten Klingen etwa wartete schon das Vorgängermodell Gillette Fusion Proglide auf, und der zweite Streich folgte nun Anfang dieses Jahres. Denn der Scherkopf selbst ist bei der FlexBall-Version so konstruiert, dass er seitlich ausschwingen kann – ein Clou, den man von Elektrorasierern weidlich kennt. Das soll Vorteile mit sich bringen, nämlich eine bessere Anpassung der Klingen an die Gesichtskonturen, und in der Tat: dem ist wirklich so. Die Klingen verlieren viel seltener den Kontakt mit der Haut, außerdem müssen mit der Hand lang nicht so viele Verrenkungen unternommen werden, um den Rasierer in der Spur zu halten. Die Konsequenz: Schon nach wenigen Zügen ist der Bart ab, und zwar flächendeckend, also auch an den typischen „Problemzonen“. Wer aufgrund einer sensiblen Haut zu Irritationen neigt, sollte deshalb den Nassrasierer auf jeden Fall ausprobieren.
Auch mit älteren Fusion-Klingen bestückbar
Erfreulich: Für den neuen Rasierer wurden zwar auch neue Klingen entwickelt. Sie sollen zum Beispiel dünner sein als ihre Vorgängerinnen. Er kann aber auch mit den älteren Fusion-Klingen bestückt werden.
Wandert in den Fußstapfen des Vorgängers
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der FlexBall-Rasierer in den Fußstapfen seines überaus erfolgreichen Vorgängers Gillette Fusion Proglide wandert (auch in einer „Power“-Version mit Vibrationen erhältlich – übrigens ebenfalls ein Feature aus dem Bereich Elektrorasierer). Auf den Internetportalen liegen bereits Hunderte Kundenrezensionen vor, von denen die überwiegende Mehrheit der Ansicht ist, der Gillette rasiere wie der Teufel – sauber, schnell und gründlich. Trotzdem wird der Mehrwert des flexiblen Kugelgelenks natürlich ab und an auch angezweifelt, unserer Meinung nach jedoch ohne zwingende Gründe. Nicht nur bei kantigen Charaktergesichtern erleichtert die Technik generell die Rasur. Das Gerät selbst ist mit 9 bis 11 Euro kaum teurer als der Vorgänger, die Extraportion Technik ist also bezahlbar. Männer, denen viel an einer gründlichen Rasur gelegen ist, und die sich in Zukunft nicht mehr mit einem Einwegrasierer abmühen möchten, sei der Umstieg auf den Gillette ans Herz gelegt. Es lohnt sich. Die Klingen übrigens halten länger als gedacht, vorausgesetzt natürlich, ein ordentlicher Rasierschaum kommt zum Zug und den Barthaaren wird genügend Zeit gelassen, aufzuweichen. In diesem Fall rechnen sich sogar die – auf den ersten Blick – hohe Anschaffungskosten für die Klingen.
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