„Pro: sehr schnell; Eingabestift.
Contra: mäßige Verarbeitung.“
Erschienen: 20.05.2014
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„befriedigend“ (2,53)
Preis/Leistung: „sehr preiswert“
Erschienen: 16.04.2014
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Unser Fazit
05.05.2014
Giga Byte Tegra Note 7
Unspektakulär, aber brauchbar ausgestattet
Als Nvidia im Spetember vergangenen Jahres überraschend ankündigte, ein Tablet unter dem eigenen Namen in den Handel zu bringen, reagierte die Branche aufgewühlt. Teilweise wurde die Befürchtung laut, der Chiphersteller könne seine Marktmacht missbrauchen, um nun die Gerätehersteller zu umgehen. Doch daraus ist nichts geworden: Das Nvidia Tegra Note war eher ein mittelmäßig ausgestattetes Gerät, dessen Hauptargument der ARM Cortex A15 mit 72-Kern-Grafikprozessor war. Weitere Geräte sind bislang aber nicht erschienen.
GigaByte packt einfach den eigenen Namen drauf
Dafür greifen nun andere Hersteller das Design auf. GigaByte zum Beispiel verkauft nun das Tegra Note unter seinem eigenen Namen als Tegra Note 7. Im Grunde hat es wirklich nur einen Austausch des Schriftzuges gegeben. Denn die technischen Eckdaten der beiden Geräte gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Herzstück des Ganzen ist natürlich auch wieder der Quad-Core-Prozessor Nvidia Tegra 4 mit seinen 1,8 GHz Taktrate und der starken Grafikeinheit. Ferner gibt es 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, was zwar nicht sonderlich üppig, für den Alltagsbetrieb aber derzeit noch ausreichend ist.
7-Zoll-Tablet mit Stylus-Bedienung
Bedient wird das Tablet über einen 7 Zoll großen Bildschirm mit der Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Zur Ausstattung gehören eine 5-Megapixel-Hauptkamera, eine VGA-Frontkamera für Videochats, Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite (ähnlich wie bei HTC-Smartphones der One-Baureihe) und ein spezieller Stylus. Mit ihm kann das Display bedient werden – ganz ähnlich der sicherlich nicht zufällig als Namensvetter dienenden Galaxy-Note-Baureihe von Samsung. Ob auch die spezielle Eingabesoftware des Nvidia-Tablets mit von der Partie ist, ist unbekannt – es dürfte aber wahrscheinlich sein.
GPS an Bord
Zur Ausstattung gehört erfreulicherweise auch ein GPS-Modul, was bei kleineren 7-Zoll-Tablets noch immer nicht zur Standardausstattung gehört. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Tablet ein nahezu unverändertes Stock-Android verwendet – Updates also sehr schnell zur Verfügung stehen. Auf der GigaByte-Website wird beispielsweise bereits für das Upgrade auf Android 4.4.2 geworben. So ist das Tegra Note 7 zwar kein echter Hardware-Kracher, für rund 200 Euro aber sehr brauchbar aufgestellt.
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