Die Aivia Krypton, die neue Top-Gaming Mouse aus dem Hause GigaByte, wartet mit einer für dieses Marktsegment neuen Konfigurierbarkeit auf. Denn der Maus liegen zwei Bodenplatten bei, die sich im Handumdrehen auswechseln lassen. Während mit der einen Platte schnelle Bewegungen möglich sind, erlaubt die andere eine präzise Steuerung der Maus.
Umfangreiche Individualisierung
Der Grund für dieses unterschiedliche Verhalten der Bodenplatte sind die Mäusefüßchen. Sie bestehen beim „Control Chassis“ aus Teflon, das wiederum einen etwas höheren Widerstand bietet als die Keramik-Füßchen des „Speed Chassis“. Die Reaktionen auf diese s innovative Feature fallen bislang einhellig positiv auf, zumal der Wechsel der Bodenplatten im Handumdrehen erledigt ist. Der behauptete Unterschied im Gleitverhalten scheint allerdings nicht ganz so groß auszufallen und hängt natürlich auch vom jeweils bespielten Untergrund ab. Des Weiteren lässt sich die Maus mit zehn (!) Gewichten auf ein ideales Kampfgewicht bringen, wobei die Gewichte selbst sich über eine relativ große Fläche verteilen lassen – auch dies ein Merkmal der GigaByte-Maus, das Lob eingeheimst hat. Über die einfach bedienbare Software wiederum lassen sich bis zu 5 Profile mit maximal 70 Makros anlegen, und auch in diesem Fall ist die Bewertung bislang sehr positiv ausgefallen. Über die Software lassen sich ferner 11 der insgesamt 13 Tasten programmieren sowie die Auflösung. Maximal 8.200 dpi stehen zur Verfügung, womit sich die GigaByte in dieser Hinsicht ganz oben in die Rangliste unter den Gaming-Mäusen einsortiert.
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- Erschienen: 05.06.2013 | Ausgabe: 7/2013
- Details zum Test
Note:1,64
Preis/Leistung: „gut“
Die Aivia Krypton protzt mit hervorragender Ausstattung. GigaByte verwendet hier zudem den leistungsstarken Sensor Avago ADNS 9800. Schwächen zeigt sie allerdings bei der Gleitfähigkeit der Keramikfüße. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.