Für die Dash Cam Mini 2 von Garmin spricht zunächst das kompakte Gehäuse. Nur 3,13 x 5,33 x 2,91 Zentimeter ist es groß, in etwa entspricht das einer Streichholzschachtel. Das Objektiv erfasst einen Bereich von 140 Grad und damit mehr als viele andere Dashcams. Die Kamera kann mit dem Smartphone verbunden werden. Läuft auf diesem die Garmin-Drive-App können bis zu vier Garmin-Dashcams synchronisiert werden. Außerdem steht der Vault-Online-Videospeicher zur Verfügung. Für die Energieversorgung sind Superkondensatoren eingebaut. Das heißt, dass die Kamera dauerhaft mit der Bordelektronik verbunden sein muss. Dafür überstehen Superkondensatoren starke Temperaturunterschiede besser als Batterien. Die Videoauflösung in Full HD ist nicht überdurchschnittlich, aber ausreichend.
-
- Erschienen: 21.04.2022 | Ausgabe: 5/2022
- Details zum Test
Note:1,7
„Plus: App-Anbindung; Live-View-Funktion; Nachtsicht; Sprachsteuerung; Parkmodus.
Minus: Kein Akku; Kabel mit Zeitschalter für konstante Stromversorgung kostet extra; kein Monitor.“