Auch Fukato steigt mit dem Datacask Jupiter 1014a in die zweite Generation der Netbooks ein. Jetzt ist das neue Gerät mit einem größeren 10,2 Zoll Display und mehr Festplattenkapazität ausgestattet. Einerseits bietet Fukato für knapp 400 Euro eine Windows XP Version mit 160 GByte an und andererseits eine Knoppix-Business-Version (LINUX) mit 80 GByte zum Preis von 369 Euro. Die Zugpferde sind der in Netbooks weit verbreitete Intel Atom N270 Prozessor mit 1600 MHz und 1024 MByte Arbeitsspeicher – reichlich Power für beide Betriebssysteme. Die Knoppix-Distribution erscheint mit allen wichtigen Office-Anwendungen und entsprechender Konnektivität in andere Netze. Die Ausstattung kann sich für diese Preise jedenfalls sehen lassen: eine Webcam im Displayrahmen, WLAN nach 802.11b/g, Fast-Ethernet, VGA-Ausgang, ein ExpressCard-34-Slot zur Erweiterung, drei USB-Schnittstellen, Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse, 1,5-Watt-Stereolautsprecher und ein Speicherkartenleser.
Der Pressesprecher des Yakumo-Nachfolgers Fukato ließ verlauten, dass die weniger gut ausgestatteten Netbooks erst gar nicht auf dem Markt kommen und direkt vom Business-Netbook 1014a verdrängt wurden. Die Fukato-Kunden sollen nicht enttäuscht werden und mit dem neuen Gerät eines erwerben, das sich von der Masse der Netbooks abhebt.
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- Erschienen: 03.04.2009 | Ausgabe: 5/2009
- Details zum Test
„gut“ (75 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Tastatur; Verarbeitung.
Minus: Akkulaufzeit.“