Fujifilm XF1 Test

  • 15 Tests
  • 123 Meinungen

  • 12 MP
  • Sen­sor­for­mat: 2/3"
  • Opti­scher Zoom: 4x

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 3 von 7

    „Fujifilms X-Serie ist bekannt für hochwertige und leistungsstarke Kameras, die XF1 ist da keine Ausnahme. Die kompakte Knipse kommt mit einem Alu-Gehäuse samt Lederoberfläche im Retrolook, das nicht nur toll aussieht, sondern auch haptisch vollends überzeugt. Letzteres gilt auch für die Bildqualität der XF1, die dank üppigem 12-Megapixel-CMOS-Sensor auf Top-Niveau ist.“

  • 55,5 von 100 Punkten

    Platz 13 von 14

    • Erschienen: 16.02.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    • Erschienen: 10.06.2013 | Ausgabe: 3/2013 (Juni/Juli)
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Alles in allem besitzt die XF1 viel Charme, der auf einem tollen Gehäuse, einem erstklassigen Objektiv und einer guten Bedienung beruht. Abgerundet wird der gelungene Auftritt von guter Bildqualität und niedrigem Rauschen.“

  • „gut“ (78%)

    Platz 8 von 10

    „Die Fujifilm XF1 ist deutlich kleiner als ihr Schwestermodell X20, verzichtet dafür aber beispielsweise auf Sucher und Blitzschuh.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Das edle Design und die Funktionsvielfalt der nostalgisch anmutenden Fujifilm XF1 wecken hohe Erwartungen. In Sachen Bedienkomfort kann die Kamera diese erfüllen, in puncto Bildqualität jedoch nicht bei hohen Empfindlichkeiten jenseits von ISO 100. ...“

    • Erschienen: 20.03.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität gut“

    „Die Fujifilm XF1 hat verdientermaßen Auszeichnungen für ihr Retro-Design gewonnen, denn sie ist elegant und zudem hochwertig verarbeitet. Sie liefert gute Bilder mit detailreicher Auflösung und ist einfach zu bedienen, wobei die manuelle Verstellung des Zoomobjektivs besonders komfortabel justierbar ist. Nur einen optischen Sucher vermisst man als ‚klassischer Fotograf‘.“

  • 55,5 von 100 Punkten

    Platz 2 von 2

    Bildqualität W ISO100/T ISO100/W ISO400/W ISO800: 44 / 36,5 / 28,5 / 14 Punkte;
    Bedienung/Performance: 19 von 30 Punkten.

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 12/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 12.01.2013 | Ausgabe: 3/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Ausstattung ist gut, auch wenn Extras wie Blitzschuh oder GPS fehlen. Bei rund 450 Euro könnte die Verarbeitung hochwertiger sein.“

  • „gut“ (78%)

    Platz 8 von 10

    „Auch die Fujifilm XF1 ist recht kompakt und verzichtet dafür – wie die S110 – auf Sucher und Blitzschuh.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 02.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Ausstattung ist gut, auch wenn Extras wie Blitzschuh oder GPS fehlen. Bei rund 450 Euro darf die Verarbeitung hochwertiger ausfallen.“

    • Erschienen: 19.12.2012
    • Details zum Test

    5 von 5 Punkten (93%)

    • Erschienen: 30.11.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,7 von 10 Punkten)

  • „sehr gut“ (1,3)

    Platz 2 von 4

    „Plus: Edle Haptik; Komfortable Bedienung; Überzeugende Bildqualität.
    Minus: Mittelmäßige Displayauflösung.“

    • Erschienen: 27.11.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Fuji hebt sich mit der XF1 klar von der Konkurrenz ab, obwohl der große Bildsensor keine signifikanten Vorteile einbringt. Durch ihr Design und das versenkbare Objektiv erzeugt sie viel Aufmerksamkeit. Ob das den Aufpreis rechtfertigt, muss jeder selbst entscheiden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

3,3 Sterne

123 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
43 (35%)
4 Sterne
20 (16%)
3 Sterne
16 (13%)
2 Sterne
23 (19%)
1 Stern
21 (17%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Beein­dru­cken­der Retro-​Look

Mit der XF1 ist den Designern des Herstellers eine sehr dezente Gestaltung der Kompaktkamera im Retro-Look gelungen, die trotzdem die Blicke auf sich ziehen wird. Das Aluminiumgehäuse ist mit rotem, braunem oder schwarzem Leder überzogen und verleiht den klaren Linien ein edles Aussehen. Die XF1 kann allerdings mehr, als nur gut aussehen und zeigt mit guten Aufnahmen, dass sie in ihrer Klasse durchaus konkurrenzfähig ist.

Technische Ausstattung

So ein Design aus geraden Linien geht natürlich auf Kosten der Ergonomie und man muss die Kamera mit beiden Händen bedienen, was aber auch natürlich ist, dass man die zweite Hand für das manuelle Zoomobjektiv benötigt. Das bietet eine Brennweite von 25 bis 100 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat an und deckt damit die Basisansprüche in der Schnappschussfotografie. Im Weitwinkel bietet das Objektiv eine gute Anfangsblende von F1,8 und fällt im Tele auf F4,9 zurück. Der optische Aufbau besteht aus 7 Linsenelementen, wovon 4 asphärisch geschliffen sind und zusammen eine gute optische Bildstabilisierung liefern. Die Bildinformationen treffen dann auf einen 2/3 Zoll EXR CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Die Aufzeichnung erfolgt im JPEG- oder RAW-Format, es können aber auch beide Formate gleichzeitig auf den SD(HC/XC)-Speicherkarten abgelegt werden. Die Videoaufzeichnung bietet Full HD im H.264 (MOV) Format mit Stereoton. Ein besonderes Highlight stellt der Popup-Blitz dar, der bei Bedarf auf der linken Seite hochgefahren wird. Das3-Zoll-Display bietet mit 421.000 Bildpunkten eine gute Auflösung und die daneben platzierten Bedienelemente entsprechen einer guten Standardausstattung.

Bedienung und Bildqualität

Den Ein-/Ausschalter sucht man an der XF1 vergebens, stattdessen wird das Objektiv einfach herausgezogen und gedreht. Besonders interessant ist der Standby-Modus, der die Linse mit einem kurzen Dreh schützt und die Kamera wieder blitzschnell einsatzbereit macht. Laborauswertungen zur Bildqualität stehen aktuell noch nicht zur Verfügung und folgt man den Ausführungen eines Käufers, werden die Schwächen der XF1 bei schlechten Lichtverhältnissen, respektive hohen ISO-Werten (ab 800) offensichtlich. Bei gutem Licht hingegen zeigt die Kamera ihre Stärken und produziert sogar bei Offenblende im Weitwinkel ein passables Bokeh. Die Farben sollen subjektiv beurteilt recht kräftig mit einer guten Detailschärfe ausfallen.

Unterm Strich

Man bekommt für rund 450 EUR bei amazon eine beeindruckend schöne Kompaktkamera im Retro-Look, die auch fotografisch überzeugen kann und viele Möglichkeiten zur kreativen Bild- und Videogestaltung bietet.

von Christian

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Datenblatt

Auflösung

12 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist sehr gering, der Durch­schnitt liegt mit 17 Mega­pi­xeln wesent­lich höher.

Optischer Zoom

4 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

204 g

Die Kamera ist recht leicht, im Schnitt kom­men andere Modelle auf 257 Gramm.

Aktualität

Vor 12 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 12 MP
Sensorformat 2/3"
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 25mm-100mm
Optischer Zoom 4x
Digitaler Zoom 2x
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus vorhanden
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.)
  • Full HD
  • HD
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 204 g
Weitere Daten
3D-Bilder vorhanden
Bildsensor Exmor R CMOS
Features YouTube-fähig
Interner Speicher 25 MB
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 4004729

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