Fujifilm FinePix X20 Test

  • 18 Tests
  • 22 Meinungen

  • 12 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 4x

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: X30

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (84%)

    Platz 1 von 10

    „Die X20 hat die beste Bildqualität in ihrer Klasse und einen sehr guten optischen Sucher. ...“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Plus: Der klassische Auftritt ist kultverdächtig, die moderne Technologie vom Feinsten. Optischer Sucher mit Augensensor und Anzeige unter anderem von Verschlusszeit, Blende und ISO.
    Minus: Die Auflösung des vergleichsweise kleinen Monitors passt mit nur 460.000 Pixeln nicht ganz zur Premiumausstattung.“

  • „gut“ (2,3)

    13 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (2,4);
    Video (10%): „befriedigend“ (3,3);
    Blitz (5%): „gut“ (2,2);
    Sucher (5%): „sehr gut“ (1,5);
    Monitor (10%): „gut“ (1,8);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,2).

  • 72 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Design)“

    Platz 3 von 14

    Bildqualität (ISO 100T/100W/400W/800): 56,5 / 48 / 42,5 / 27 Punkte;
    Bedienung/Performance: 23 von 30 Punkten.

  • 88,8%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Platz 1 von 2

    „Eine Kompaktkamera für über 500 Euro? Die scheinbar antike Preisgestaltung der Fuji X-Serie hat einen guten Grund: Hervorragende Bedienung, ein lichtstarkes Objektiv und ein großer Bildsensor schieben die edle Fujifilm X20 auf ein Bildqualitätsniveau, das man sonst eher von System- und Spiegelreflexkameras erwartet. ...“

    • Erschienen: 10.06.2013 | Ausgabe: 6/2013 (Juni)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wer auf den wirklich genialen Sucher der X20 und den für eine Kompaktkamera herausragen guten Autofokus verzichten kann, ist mit der X10 der zweiten Generation, also mit überarbeitetem EXR-Sensor bestens bedient. Denn einen deutlichen Vorsprung bei der Bildqualität hat die rund 230 Euro teurere X20 nicht. ...“

  • 88,8%

    Platz 1 von 2

    Bildqualität: 88,6%;
    Ausstattung: 79,4%;
    Handling: 95,8%.

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Positiv: Flotte Serienbildfunktion; Optischer Bildstabilisator; Optischer Sucher.
    Negativ: Nur 4-fach optisches Zoom.“

    • Erschienen: 24.04.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität gut“

    „Die neue X20 reiht sich nahtlos in Fujifilms X-Portfolio ein und bereichert es durch ein vielfältig einsetzbares System. Die Bedienung orientiert sich an klassischen Kameras, allerdings sind auch Ungereimtheiten zu bemerken. Die hohe Auflösung und die bis auf bei Neonbeleuchtung sehr gute Farbdarstellung sprechen für die neue Fujifilm.“

  • „sehr gut“ (83%)

    Platz 3 von 10

    „Die X20 vom Februar 2013 ist immer noch eine der besten Kompaktkameras. Der optische Sucher ist besser als bei der Canon G16. Wi-Fi fehlt hier noch.“

  • ohne Endnote

    16 Produkte im Test

    „Vorteile: Toller Makromodus; ‚Echter‘ optischer Sucher.
    Nachteile: ‚Nur‘ 2/3-Zoll-Bildsensor; Kein WLAN.“

  • 72 von 100 Punkten

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3

    „... Gespart hat Fujifilm ... am Display. Es ist 2,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von ca. 153000 RGB-Pixeln - das ist eher unterer Durchschnitt. Dafür bildet es scharf ab, und Farben werden gut dargestellt. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 12/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 18.05.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (89,92%)

    „Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Retro-Tipp“

  • 88,8%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Platz 1 von 3

    „Pro: Manueller 4x Zoom; Optischer Sucher; Schneller Hybrid-AF.
    Kontra: Relativ groß.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von DigitalPHOTO in Ausgabe 9/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 16.04.2013
    • Details zum Test

    86,9%

    Preis/Leistung: 68%

    Vor allem im Profibereich zeigt die FinePix X20 ihr Potenzial. Sie lässt sich präzise einstellen und reagiert schnell. Das Objektiv zeigt sich lichtstark und fast schon auf DSLR-Niveau. Die Bildqualität überzeugt, sorgt aber nicht für Begeisterungsstürme. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

22 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
12 (55%)
4 Sterne
2 (9%)
3 Sterne
2 (9%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
6 (27%)

3,4 Sterne

19 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Tessar

    Dürftige Gehäusequalität?

    Bisher kenne ich die Kamera nur von diversen Fotos im Internet. Diese Fotos müssten Fuji eigentlich sehr peinlich sein, denn beidseits des Suchers klaffen sichtlich Lücken zwischen Sucher und Gehäuse. Da hats recht großzügig bemessene Spaltmaße, gut zu erkennen in der Vorderansicht des silbernen Modells. Wie es drinnen aussieht geht keinen etwas an? Bin gespannt ob Fuji die Kamera in dieser Form auf den Markt bringt.
    Antworten

Unser Fazit

Stil­si­che­rer Auf­tritt

Wenn modernste Kameratechnik in hochwertigen Materialien mit klassischem Design verpackt wird, kann man sich vieler neugieriger Blicke sein, sobald man die kleine X20 vor das Auge hält. Lediglich das rückwärtige Display macht deutlich, dass es sich um eine moderne Kamera handelt, die bei oberflächlicher Betrachtung aus den 60ern der vorigen Jahrhunderts stammen könnte. Für einen derart stilsicheren Auftritt in Schwarz oder Schwarz-Silber muss man allerdings rund 550 EUR hinblättern.

Lieferumfang
Für den genannten Betrag bekommt man neben der X20 einen Lithium-Ionen-Akku mit passendem Ladegerät, einen Schultergurt, eine Objektivabdeckung, ein USB-Kabel und eine CD mit Software für die Bildbetrachtung und RAW-Konvertierung geliefert. Die schicke Ledertasche muss man gesondert erwerben, sowie auch die Gegenlichtblende nicht im Lieferumfang enthalten ist. Optional bietet Fujifilm passend zur X20 ein Stereomikrofon und drei unterschiedliche Blitzgeräte an.

Technische Neuheiten

Der 12 Megapixel große X-Trans CMOS-Sensor II mit RGB-Filterung verhindert die Moiré-Bildung ohne den Einsatz des sonst üblichen Tiefpassfilters. Dieser neuartige Sensor sorgt geringste Bildstörungen und höchste Natürlichkeit bei der Farbwiedergabe. In Verbindung mit dem ebenfalls neu entwickelten EXR II Bildprozessors solle das Rauschverhalten um 30 Prozent verbessert worden sein. Der neu gestaltete Sucher bildet jetzt 85 Prozent des Bildfeldes ab. Ein extrem dünnes Element zeigt jetzt im Sucher die wichtigsten Aufnahmeinformationen an. Dazu gehören Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert. Bei Tagelicht erscheinen die Informationen in Schwarz und im Dunkeln wechselt die Anzeige auf Grün. Durch den Augensensor wird der Sucher automatisch aktiviert, sobald man ihn vor das Auge hält. Entfernt man sich mit dem Auge, wechselt die Anzeige automatisch auf das LC-Display mit 460.000 Bildpunkten. Der Hybrid-Autofokus wechselt je nach Aufnahmesituation automatisch zwischen Phasen- und Kontrast-AF und sorgt für schnelle Scharfstellung des Motivs. Mit Fokus Peaking werden bei der manuellen Einstellung die Kontrastkanten farbig dargestellt.

Zoomobjektiv

Das Fujinon-Zoomobjektiv kann mit seiner hohen Lichtstärke überzeugen, dessen Offenblende mit F2,0 im Weitwinkel von 28 Millimetern für eine schöne Freistellung des Motivs vor unscharfem Hintergrund sorgen kann. Mit einer Lichtstärke von F2,8 im Telebereich von 112 Millimetern lassen noch hervorragende Porträtaufnahmen fertigen. Alle Linsenelemente sind aus Glas in einem besonderen Verfahren gefertigt.

Unterm Strich

Den besonderen Auftritt kann man mit einer X20 von FujiFilm jederzeit wagen. Die vielen Einstellmöglichkeiten und die gute Optik sollen dem Fotografen kreative Momente eröffnen, die zu ausgefallenen aufnahmen führen könne – das betrifft auch den Videomodus in Full HD.

von Christian

Retro-​Kom­pakt­ka­mera der Pre­mi­um­klasse

Wer sich in der heutigen Zeit beim Fotografieren die Kamera noch vors Auge führt, ist entweder stolzer Besitzer einer alten, analogen Kamera oder hat viel Geld für eine digitale Sucherkamera ausgegeben. Beim Anblick der neuen X20 von Fujifilm lässt sich jedoch nicht auf Anhieb erkennen, um welchen der beiden Kameratypen es sich handelt. Der Neuling liegt voll im Trend der Retrokameras und könnte auch aus den 50er Jahren stammen – jedenfalls bei frontaler Betrachtung. Jedoch sieht das technische Innenleben des Neulings anders aus und bietet feinste Bildtechnik der Premiumklasse.

Technische Ausstattung

Die neue X20 wird als komplette schwarze oder schwarz-silberne Version für rund 550 EUR angeboten. Als optionales Zubehör bietet der Hersteller verschiedene aufsteckbare Blitzgeräte an, ein neues Stereo-Mikrofon und eine Ledertasche. Beeindrucken ist die Lichtstärke des Objektivs, die Blenden von F2,0 bis F2,8 als Anfangsblende in den beiden Extrembereichen bietet. Das Zoom bietet Brennweiten von 28 Millimetern im Weitwinkel bis 112 Millimetern im Tele an. Den Brennweitenbereich kann man wie eh und je über den Zoomring am Objektiv anwählen und gleichzeitig schaltet man die Kamera damit ein. Beim CMOS-Sensor kommt die neue X-Trans-Technik zum Tragen, die eine verbesserte Bildqualität abliefern soll. Der Sensor besitzt eine Größe von 2/3 Zoll bei einer Auflösung von 12 Megapixeln. Unterstützend für Bildqualität und Geschwindigkeit arbeitet der neue EXR II-Bildprozessor mit dem flotten Hybrid-Autofokus zusammen. Diese AF-Funktion macht sich in vielen Kameras einen guten Ruf und basiert auf Phasendetektion und Kontrastmessung. So soll die X20 unter optimalen Bedingungen nur noch 0.06 Sekunden bis zur Scharfstellung benötigen und zwischen dem Einschalten der Kamera und dem Abspeichern des ersten Fotos soll nur noch eine halbe Sekunde vergehen. Die Serienbildfunktion bietet 12 Aufnahmen pro Sekunde an. Das manuelle Fokussieren soll durch die Peaking-Funktion, die die Kontrastkanten farbig hervorhebt stark vereinfacht werden.

Bedienung

Neben dem 2,7 Zoll großen Display mit 460.000 Bildpunkten lässt sich der neue Sucher mit dem hochtransparanten LCD-Element nutzen, der gleichzeitig die Kamerainformationen einblendet. Das Bild soll hell und kontrastreich sein, was die Bedienung deutlich erleichtern kann. Zwei Drehräder im Oberteil und einige Tasten auf der Rückseite ermöglichen die volle manuelle Kontrolle über die Kamera, die auch Videos mit Full HD bei 60 Vollbilder pro Sekunde oder Makroaufnahmen bei einem Abstand von einem Zentimeter machen kann.

von Christian

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Datenblatt

Auflösung

12 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (19 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

4 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

333 g

Die Kamera ist recht schwer. Im Schnitt kom­men andere Modelle auf 272 Gramm.

Aktualität

Vor 11 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 12 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit Auto / 100 / 200 / 250 / 320 / 400 / 500 / 640 / 800 / 1000 / 1250 / 1600 / 2000 / 2500 / 3200 / 4000 / 5000 / 6400 / 12800
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 28mm-112mm
Optischer Zoom 4x
Digitaler Zoom 2x
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 2,8"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus vorhanden
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.)
  • Full HD
  • HD
Videoformate MOV
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • EXIF
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 333 g
Weitere Daten
Bildsensor X-Trans-CMOS II
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Features
  • Live-View
  • Bildbearbeitungsfunktion
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 16320737

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